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Sendung am 21.09.

24. September 2009

Live: 21.09.2009
Wdh.: 28.09.2009

Bildungsnachrichten:

Studienplatzbörse geht an den Start
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt ein neues Projekt für die Studienplatzsuche vor.
Gerichtet ist es an studierwillige Menschen, die noch keinen Studienplatz bekommen haben. Künftig sollen sie über eine Studienplatzbörse im Internet doch noch einen Platz finden.

Bislang blieben aufgrund der komplizierten und uneinheitlichen Bewerbungsverfahren viele Plätze unbesetzt. Nach Schätzungen der Hochschurektorenkonferenz (HRK) waren im letzten Wintersemester rund 20 Prozent der Anfängerplätze unbesetzt geblieben. Dies nicht aufgrund zu geringer Bewerberzahlen, sondern aufgrund fehlender Koordination.
Laut Bildungsministerin Annette Schavan von der CDU soll sich das nun ändern: Unter www.hochschulkompass.de können Bewerberinnen und Bewerber nun die Studienplätze einsehen, die noch unbesetzt sind.
Das vollmundig angekündigte Projekt startete aber erstmal mit einem Fehlschlag. Gleich am ersten Tag brach das System zusammen. Inzwischen ist es wieder online – zu überzeugen weiß es dennoch nicht.

Von den für den Anfang angekündigten 1400 Studienplätzen waren zunächst nur 371 eingestellt. „Bei der Vielzahl von Fächern tendiert die Chance, einen Treffer zu landen, damit gegen Null.“ schreibt Ralf Wurzbacher in der Jungen Welt
Auch ansonsten wird mit dem neuen Portal eher an den Symptomen, als an den Ursachen des Übels herumgedoktort. Zwar können nun die Plätze eingesehen werden, auf die sich niemand bewerben wollte, ob das allerdings die Studienwilligen animiert, sich sozusagen die Reste herauszupicken bleibt fragwürdig.

Eines der größten Probleme bleibt weiterhin bestehen. Die fehlende Koordination zwischen den Universitäten. Nur für wenige Fächer wie zum Beispiel Medizin und Jura gibt es eine zentrale Koordinationsstelle die ZVS, die die Studienplatzvergabe in der ganzen Republik koordiniert.
Für die allermeisten Fächer müssen sich Interessierte direkt bei einzelnen Unis bewerben. Die Bewerberinnen und Bewerber können sich aber meist nicht darüber sicher sein auch einen Platz zu bekommen. Deshalb müssen sie sich bei mehren Unis gleichzeitg bewerben.
Da die Bewerbungsverfahren sich von Uni zu Uni unterscheiden, kommt es zum organisatorischen Chaos. Während die eine Uni schon ihre Zusagen verschickt, läuft an der anderen noch das Bewerbungsverfahren. Wer eine Zusage von der einen Uni bekommt, wartet ob vielleicht noch eine attraktivere Zusage eingeht. Während dieser Zeit kann der zugesagte Platz aber nicht anderweitig angeboten werden. Eine Vielzahl von Plätzen liegt damit jedes Jahr lange Zeit auf Eis.
So kommt es dazu, dass einige Bewerberinnen und Bewerber erst kurz vor dem Semester, oder sogar nach Semesterbeginn ihre Zusage erhalten.
Diese zugesagten, das heißt blockierten Studienplätze können auch vom Hochschulkompass nicht angeboten werden. Das Problem besteht also fort.

Einen Hoffnungsschimmer gibt es allerdings. Die Kompetenzen der zentralen Vergabestelle für Studienplätze ZVS sollen wieder ausgeweitet werden. Nachdem ihre Kompetenzen in den letzten Jahren immer weiter beschränkt worden waren, soll die ZVS nun Ordnung ins Chaos bringen.
Leider ist erst für die nächsten ein bis zwei Jahre ein Lösungsversuch geplant. Bei der ZVS soll eine Software eingerichtet werden um endlich eine Koordination zwischen den Universitäten zu ermöglichen. Dann sollen die Bewerber_Innen-Daten übers Internet abgeglichen werden und so im wahrsten Sinne des Wortes – den Wald an Bewerbungen lichten.
Der Hochschulkompass bleibt aber vorerst eher ein Tropfen neben den heißen Stein…

Utz Jeggle gestorben
Im Alter von 68 Jahren ist am Freitag der Kulturwissenschaftler Utz Jeggle gestorben. Jeggle hatte sich bereits vor 8 Jahren aus der Lehre zurückgezogen, nachdem er an Parkinson erkrankt war. Der Pensionär nahm aber weiterhin am öffentlichen Leben teil. Bevor er sich in Tübingen als Professor für Empirische Kulturwissenschaft einen Namen gemacht hatte, hatte er Geschichte, Germanistik und Volkskunde studiert. In seiner Zeit am Ludwig-Uhland-Institut entwickelte sich die Empirische Kulturwissenschaft von der traditionellen Volkskunde zur modernen Sozialwissenschaft. Jeggle war immer optimistisch, dass Wissenschaft zum Fortschritt im Bewusstsein des Humanen beitragen kann.

Neues DFG-Förderranking: Universität Tübingen auf Platz 14
Rückschlag durch Einbezug der Exzellenzinitiative

Im aktuellen Förderranking 2009 der Deutschen Forschungsgemeinschaft, kurz „DFG“, das die Jahren 2005 bis 2007 umfasst, belegt die Universität Tübingen mit Fördergeldern in Höhe von 120,4 Millionen Euro Platz 14. Im letzten Ranking von 2006 hatte sie noch den achten Platz erreicht.
„Der Verlust einer Position unter den Top Ten, zu denen wir bei den vorangegangenen DFG-Rankings kontinuierlich gehörten, ist ein herber, aber freilich erwarteter Rückschlag, denn in das neue Ranking ging erstmals auch die Exzellenzinitiative ein“, kommentierte Universitäts-Rektor Bernd Engler das Abschneiden der Universität Tübingen.
Die Exzellenzinitiative macht etwa 20 Prozent des Volumens aller DFG-Bewilligungen aus. Ein positives Zeichen zeichen sei, dass die Universität Tübingen in einzelnen Fachgebieten des Rankings sehr erfolgreich abgeschnitten hat. Darunter fallen Pflanzenwissenschaften, Neurowissenschaften, Alte Kulturen, Sprachwissenschaft, außereuropäische Sprachen und Kulturen sowie Psychologie .
In anderen Auswertungen des Förderrankings gehört die Universität Tübingen weiterhin zu den Top Ten, so z.B. in den Drittmitteleinnahmen.
Im Blick auf die Entwicklung der Universität erklärte Rektor Engler, dass er die Universität Tübingen in einem schon 2006/07 eingeleiteten Prozess der Umsteuerung und Neupositionierung sehe, der bereits in nächster Zukunft wieder zu einer Aufwärtsspirale führen werde. Engler wies zudem auf eine Reihe von Spitzenberufungen besonders drittmittelstarker Wissenschaftler hin.
„Schließlich sind wir dabei, uns intensiv auf die nächste Runde der Exzellenzinitiative mit geplanten Anträgen für Exzellenzcluster, Graduiertenschulen und auch wieder ein Zukunftskonzept vorzubereiten. Zukunfts-trächtige Akzente werden wir auch mit der Gründung eines Zentrums für Angewandte Wissenschaften setzen“, so Engler weiter.
Das Ranking im Internet unter www.dfg.de/ranking

GEW-Studie beurteilt die deutsche Umsetzung des Bologna-Prozesses als gescheitert
Im Rahmen ihrer Wissenschaftskonferenz 9.-12. September in Bad Wildbad hat die GEW eine Studie über den Bolognaprozess vorgestellt. Die Tagung mit dem Titel „Endstation Bologna? Zehn Jahre Europäischer Hochschulraum“, zu der sich rund 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trafen, diente der Diskussion der aktuellen Entwicklungen. Grundlage waren die Ergebnisse der Studie „Anspruch und Wirklichkeit des Bologna-Prozesses – Umsetzung der europäischen Ziele in Deutschland“, die die Studienreform-Experten Ulf Banscherus, Annerose Gulbins, Klemens Himpele und Sonja Staack im Auftrag der Max-Traeger-Stiftung erarbeitet hatten.

Zentrale Ergebnisse der Studie sind:
Die Studienreform im Bolognaprozess hätte ein großes Reformpotential gehabt, dass durch die verantwortlichen Akteure der deutschen Bildungspolitik verspielt wurde: Kultusministerkonferenz (KMK), Bundesbildungsministerium, Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Akkreditierungsrat wären gescheitert, so Andreas Keller, Vorstandsmitglied für den Bereich Hochschule und Wissenschaft der GEW.
Der Bologna-Prozess fordere die Stärkung der „sozialen Dimension“ des Europäischen Hochschulraumes. Das Ziel mehr junge Erwachsene aus bildungsfernen Schichten zu Studienabschlüssen zu führen, sei aber durch die Einführung einer neuen Hürde zwischen Bachelor und Master konterkariert worden. Wie bei allen Übergängen im Bildungssystem gelte auch hier: Selbst Studierende mit guten Bachelorabschlüssen aber mit einem sozioökonomisch schwachen Familienhintergrund fallen beim Zugang zu den Masterstudiengängen überproportional heraus.
Die neu eingeführte Stufe beim Übergang zwischen Bachelor und Master errichte auch neue Hürden gegen die Geschlechtergerechtigkeit. Während 53,7 % der Bachelorabschlüsse von Frauen abgelegt werden, sind es beim Master nur noch 40,7 %.
Die neue Abstufung wiege besonders schwer, weil die Bachelorabschlüsse bei Arbeitgeber_innen und Firmen immer noch nicht allgemein anerkannt seien.
Entgegen der ursprünglichen Intention seien die Studienbedingungen durch die neuen Bachelorstudiengänge massiv verschlechtert worden. Die Studienabbrecher_innenquoten hätten sich sogar noch auf 30 % erhöht, die Studiengänge seien z.T. nicht studierbar.
Die Belastungen der Studierenden hätten dadurch extrem zugenommen. Die neuen Leistungsanforderungen in Bezug auf den Übergang zum Masterstudium würde von den Studierenden beklagt. Psychische Erkrankungen hätten bei Studierenden extrem zugenommen, so die Studie.
Studierenden ohne traditionelle Hochschulzugangsberechtigung würden weiterhin Steine in den Weg gelegt. Entgegen der Intention des Bologna-Prozesses, das „lebenslange Lernen“ auch strukturell zu verankern, gebe es in Deutschland keine Möglichkeiten außeruniversitäre Leitungen im Studium anzuerkennen.
Selbst die Förderung der Mobilität der Studierenden im Europäischen Hochschulraum, das „Herzstück des Bologna-Prozesses“ so Keller, sei gescheitert. Studierende der neuen Studiengänge würden weniger Auslandsaufenthalte absolvieren als die Studierenden der alten Magister- und Diplomstudiengänge.
Die GEW fordert auch weiterhin die Einlösung der emanzipatorischen Ziele des Bolognaprozesses und die Einlösung der Versprechen der verantwortlichen Bildungspolitiker_innen während des Bildungsstreiks.

OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“: Deutsche Bildung weiterhin unterfinanziert
Jedes Jahr aufs Neue erwartet die Fachwelt, Interessierte Laien, Medien und Politik, mit Spannung die aktualisierte Auflage der OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“. Am 8. September war es wieder soweit und die OECD präsentierte Ihre aktuelle Ausgabe der Studie für 2009. Eine kostenlose, englischsprachige Version findet sich zum Download im Internet unter http://www.oecd.org/dataoecd/41/25/43636332.pdf

Jedes Jahr evaluiert die OECD darin die Entwicklung bestimmter Indikatoren, denen sie für den internationalen Vergleich der Bildungspolitik besondere Wichtigkeit zuordnet. Damit hat sich die OECD inzwischen auch als einer der wichtigsten Akteure im bildungspolitischen Prozess etabliert. Denn mit ihren Rankings und internationalen Vergleichen liefert sie das Datenmaterial für bildungspolitische Diskussionen im Rahmen eines neoliberalen Wettbewerbes sogenannter „Bildungsstandorte“. Im OECD-Verständnis von Bildung ist Bildung vor allem als Wirtschaftsfaktor zu betrachten. Es geht um die Entwicklung des so genannten Humankapitals eines Wirtschaftsstandorts. Dementsprechend sind auch die Indikatoren ausgewählt, die dort jedes Jahr evaluiert werden:
Es gibt Rankings zur Bildungsbeteiligung im Verhältnis zur Entwicklung der Bevölkerung, Rankings zu den Auswirkungen von Bildung auf dem Arbeitsmarkt, Rankings zu den (Zitat) „Bildungsprofiten“ der Menschen in verschiedenen Ländern oder zu den Bildungsinvestitionen und -Ausgaben der Industrieländer.
Durch die Festlegung der Indikatoren bestimmt die OECD in gewisser Weise auch die Koordinaten nach denen nationale Bildungspolitiken miteinander konkurrieren. Sinnvolle Reformen sind für nationale Bildungspolitiker_innen diejenigen, welche die Position im OECD-Ranking verbessern. Nichtsdestotrotz liefert die OECD mit „Bildung auf einen Blick“ auch die internationalen Vergleichsmöglichkeiten für emanzipatorische Analysen. So lässt sich z.B. mit den neuen Zahlen nachweisen, dass die öffentliche Finanzierung des deutschen Bildungssystems auch im Jahr 2006 weiterhin rückläufig und weit unterdurchschnittlich war. Dieser wichtige Indikator für die Investitionen Deutschlands ins Bildungssystem sank von 4,6 % des Bruttoinlandsprodukts im Jahre 2004 auf 4,4 % im Jahre 2006. Des Weiteren lässt sich mit „Bildung auf einen Blick“ darstellen, dass die privaten Ausgaben für Bildung schon ohne Studiengebühren zu hoch und die Bereiche frühkindliche und Primärbildung im internationalen Vergleich am heftigsten unterfinanziert sind.

Wollte Deutschland zu den skandinavischen Staaten (mit einer sehr erfolgreichen und sozialen Bildungspolitik) aufschließen, wären anscheinend Ausgaben von 30- 40 Milliarden € jährlich vonnöten. So beurteilt zumindest die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in einer aktuellen Presemitteilung die aktuellen Zahlen.

neue Briefe vom Ernst Bloch aufgetaucht
Briefe durch die Mauer – Kritische Stimmen durch die inner-deutsche Grenze hindurch

Die BRD ist gerade 60 Jahre alt geworden. Das vereinigte Deutschland wird aber erst 20. Das nun erschienene Buch *Briefe durch die Mauer* könnte helfen, dies nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Wenn über Deutschland gesprochen wird, steht meist die Geschichte des westdeutschen Staates im Vordergrund. Die Geschichte der DDR scheint dahinter oft zu verschwinden. Die ostdeutsche Geschichte tritt vorwiegend in Form der Schreckensbilder von Mauerschüssen und Stasibespitzelung in die gesellschaftliche Auseinandersetzung.

Einen tieferen Einblick in die Geschichte der zwei deutschen Staaten verspricht das Buch *Briefe durch die Mauer*. Es gibt den Briefwechsel zwischen einem West- und einem Ostdeutschen Paar während der deutschen Teilung und der anschließenden BRD-Werdung wieder. Aus beiden Staaten schreiben sich kritische, oppositionelle Stimmen. Aus der Westdeutschland kommen die Stimmen des aus der DDR emmigrierten Tübinger Paares Bloch. Sie, Karola Bloch war Kommunistin und Architektin, ihr Mann Ernst Bloch war marxistischer Philosoph.
Aus der DDR schreibt das Ehepaar Teller. Der Leipziger Jürgen Teller war Schüler und Assistent von Ernst Bloch, seine Frau Johanna Teller Galeristin.

Bis 1961 lebten auch die Blochs in Leipzig. Als jedoch die Mauer gebaut wurde wanderte das Ehepaar nach Tübingen aus.
Schon davor war der Professor Ernst Bloch zwangsemeritiert, das heißt von der Uni geschmissen worden. Er hatte sich kritisch zum SED-Regime geäußert. Auch Karola Bloch wurde aufgrund ihrer kritischen Haltung aus der SED ausgeschlossen.
Zeitgleich wurde Bloch-Assistent Jürgen Teller von der Universitätsleitung aufgefordert, gegenüber seinem Mentor negativ Stellung zu beziehen. Teller weigerte sich jedoch und wurde daraufhin ebenfalls von der Universität ausgeschlossen. Die Tellers blieben im Gegensatz zu den Blochs aber in der DDR.

Beide Paare waren in den Staaten in denen sie wohnten Kritikerinnen und Kritiker des herrschenden Systems. So unterstütze Ernst Bloch in Westdeutschland die Studentenbewegung der 60er Jahre und war mit Rudi Dutschke befreundet. Karola Bloch engagierte sich zusammen mit Alice Schwarzer für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch.

In dem Briefwechsel der vier geht es also um mehr als nur um Privatangelgenheiten. Mehr als 200 geheime, das heißt unter Pseudonymen verschickte Briefe versprechen, die beiden Deutschlands wieder aufleben zu lassen.
Der Blick ihrer acht Augen behielt sich gegenüber beiden Staaten eine kritische Position vor. Deshalb dürfte das nun erschienene Buch auch die andere, oft in Teilen ausgeblendete Geschichte der DDR ins Licht rücken.

Briefe durch die Mauer
Briefwechsel 1954 – 1994 zwischen Ernst und Karola Bloch sowie Jürgen
und Johanna Teller erscheint am 01. Oktober 2009 im Talheimer Verlag und kostet 28€.

Schnupperstudium für Schülerinnen
In einem sogenannten „Schnupperstudium“ haben 50 Schülerinnen die Möglichkeit, in die Studienrichtungen Physik, Chemie, Informatik, Bioinformatik und Mathematik hineinzuschnuppern. Veranstaltet werden die Tage vom Montag den 26. Oktober bis Mittwoch den 28. Oktober von der Gleichstellungskommissionen und den Fachschaften, sowie dem landesweiten Netzwerk „Frauen.Information.Technik“. Gerichtet sind die Veranstaltungstage an Schülerinnen der Klassen 11 bis 13.
Anmeldeschluss ist der 5. Oktober. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro.
Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare gibt es im Internet unter: www.uni-tuebingen.de/schnupperstudium

Moderation

Für Euch im Studio:

12.05. Julia Reuter & Florentine Fendrich
19.05. Fabian Everding & Markus Jaggo
26.05. Julia Reuter & Florentine Fendrich
02.06. Tobias Kaphegyi

Immer live Montags um 17 Uhr.
Donnerstags hört Ihr die Wiederholung um 11 Uhr.

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