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Schulfach „Glück“

9. Januar 2014

Sendung: 13.01.2014
Wiederholung: 16.01.2014

Es gibt da seit einiger Zeit eine regelrechte Invasion der Lobbygruppen in den Alltag der Schulen – alle fordern neue Schulfächer. Ob Yoga, Feuerwehrkunde, Denkmalschutz, Drogenkunde oder Konfliktmanagement, all das, so heißt es, fehlt im Lehrplan, die Schulen, so die „Reformpädagogen“, sind einfach nicht mehr uptodate. Gut, daß inzwischen jede Menge Upgrades im Angebot sind, immer nach dem schlichten Prinzip: Was fehlt, muß Schulfach werden! Kaum ein Lobbyflüsterer, der in den letzten Jahren nicht seine Stimme für einschneidende Reformen erhoben.

Selbst die Bundeswehr will zeigen, wie „schön bund“, bund natürlich mit „d“ und wie trendy ihre Einsätze sind, ….was in aufgeklärten Schulen nicht immer auf Gegenliebe stößt. Macht aber nichts, es sind ja genügend andere „Reformer“ da. Auch solche, die mit dem neuen Schulfach – hört-hört- „Glück“ unterwegs sind. Die ersten Forschungsergebnisse zum Erfolg dieses Faches hat Alex Bertrams vorgelegt – Zitat Pressererklärung:

Universität Mannheim. Die ersten Forschungsergebnisse von Alex Bertrams belegen: Das Schulfach „Glück“ hat einen positiven Effekt auf das subjektive Wohlbefinden der Schüler. Der Juniorprofessor hält das Fach prinzipiell für sinnvoll – Zitat: „Im Endeffekt geht es beim Schulfach Glück ja darum, dass Schüler lernen, sich mit ihrer emotionalen Seite auseinanderzusetzen und in gewisser Weise Lebenskompetenz zu erwerben. Das halte ich für genauso wichtig wie Mathematik.“

Recht hat er. Meint Ernst Fritz-Schubert. Der ehemalige Schulleiter aus Heidelberg hat als Pionier mit seinem Engagement für das „Schulfach: Glück“ einen regelrechten Boom ausgelöst. Eltern interessieren sich heftig, Lehrer nehmen in großer Zahl an den Fortbildungen seines Instituts teil und immer mehr Schulen im Südwesten und Westen Deutschlands, aber gerade auch in Österreich haben das Schulfach „Glück“ im Angebot. Alle machen die gleiche theoretische Ansage: „Ziel ist es, in der Schule einen festen Bereich für Persönlichkeitsentwicklung, Selbstwirksamkeit und kreatives Schaffen zu verankern, einen Bereich, der neben dem kognitiven Lernen die körperliche, die emotionale und die soziale Entwicklung des Kindes im Fokus hat.“ Dann wollen wir mal hören. Detlef Berentzen hat das Glück gehabt, Ernst Fritz-Schubert zu treffen. Und er hatte sein Mikrofon dabei.

 

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Sendung vom 16. Dezember

16. Dezember 2013

live: 16.12.2013
Wdh.: 23.12.2013

 

Uni-Wahlen
Am dritten und vierten Dezember waren die Wahlen zum neuen Studierendenrat. Der Studierendenrat ist die politische Interessensvertretung der Studierenden an der Uni-Tübingen. Als Entscheidungsgremium der wiedereingeführten „verfassten Studierendenschaft“ löst er den AStA ab, der in seinen Befugnissen nicht zu vergleichen war mit den ASten in anderen Bundesländern.

Der letzte gewählte AStA in Tübingen war ein Übergangs-AStA, der zum normalen Turnus der Gremienwahlen im Sommer gewählt worden war und der nun nur für ein knappes halbes Jahr im Amt war. Ähnlich ist es mit dem neuen StuRa, der jetzt abweichend vom normalen Termin erst im Dezember gewählt worden ist. Auch der jetzt gewählte StuRa wird nicht für die reguläre Amtszeit von einem Jahr im Amt verbleiben, sondern schon im Oktober 2014 mit dem Beginn ders Wintersemesters vom nächsten StuRa abgelöst werden. Diese verkürzten Amtszeiten ergeben sich aus der einmaligen Übergangssituation weg vom alten AStA hin zum neuen StuRa.
Das bedeutet auch, dass es bereits im Juli 2014 die nächsten Wahlen inklusive dem nächsten Wahlkampf geben wird.
Jetzt aber erstmal zu den Wahlergebnissen dieser Wahl:

Zusammensetzung des ersten StuRa der Uni-TübingenDie stärkste Fraktion im neuen StuRa setzt sich zusammen aus der Fachschaften-Vollversammlung und der Grünen Hochschulgruppe. Letztere ist in Tübingen eigentlich keine eigenständige Hochschulgruppe, sondern die Liste der Grünen Hochschulgruppe ist deckungsgleich mit dem Arbeitskreis Umwelt der Fachschaften-Vollversammlung. Beide Gruppen besprechen sich gemeinsam Montags in der offenen Sitzung der Räte um 18 Uhr im Clubhaus. Die dort gefällten Entscheidungen werden sowohl von den Vertretern der Fachschaften-Vollversammlung als auch von den Vertretern der Grünen Hochschulgruppe per imperativem Mandat im Studierendenrat umgesetzt, d.h. die Kandidaten der beiden Gruppen sind nicht ihrem Gewissen, sondern dem Mehrheitsentscheid in der vorangegangenen Räte-Sitzung verpflichtet.
Insgesamt sitzen 21 Vertreter der verschiedenen Gruppen im Studierendenrat. 17 von ihnen sind jetzt gewählt worden, vier weitere sind studentische Senatoren, die automatisch qua Funktion im Studierendenrat vertreten sind.
Nach der Wahl bekommt die Fachschaften-Vollversammlung nun sechs Plätze im Studierendenrat, plus der zwei studentische Senatoren der Fachschaften-Vollversammmlung. Für die FSVV sitzen also insgesamt acht Vertreter in der neuen Studierendenvertretung.
Für die Grüne Hochschulgruppe wurden drei Kandidaten in den StuRa gewählt und da die GHG bereits einen studentischen Senator hat, werden also künftig insgesamt vier Leute für die Grüne Hochschulgruppe im Studierenrat sitzen.
FSVV und GHG haben somit gemeinsam 12 Sitze und damit die Mehrheit in der Studierendenvertretung.
Die linke Liste / [’solid].SDS ist bei dieser Wahl zum ersten Mal angetreten. Für die linke Liste sind zwei Kandidaten ins Amt gewählt worden. Die linke Liste ist nicht an das imperative Mandat der Räte gebunden, wird aber vorraussichtlich in den meisten Entscheidungen die selbe Position vertreten wie die Räte.

Auch die Juso-Hochschulgruppe, die zur SPD gehört, wird im Studierendenrat zwei Kandidaten haben. Die Jusos hatten sich vor einem viertel Jahr gemeinsam mit dem RCDS und der liberalen Hochschulgruppe für das Modell des Studierendenparlaments engagiert. In diesem Bündnis hatten sich die drei Gruppen als „Demokraten“ bezeichnet, in Abgrenzung zu den Räten, deren Entwurf eines Studierendenrats sich letztlich durchsetzen konnte.
Auch die liberale Hochschulgruppe von der FDP ist mit zwei Kandidaten in den StuRa eingezogen, der CDU-nahe RCDS hat sogar drei Kandidaten. Zwei davon wurden jetzt gewählt, einer war bereits studentischer Senator und wird dem Gremium daher automatisch angehören.

Wenn man die Gruppen in die Befürworter des StuRa-Modells und des StuPa-Modells aufteilen möchte, dann sind die StuRa-Befürworter von FSVV, GHG und SDS mit insgesamt 14 Kandidaten in der Mehrheit, während die StuPa-Anhänger von RCDS, lieberaler Hochschulgruppe und Juso-Hochschulgruppe auf insgesamt 7 Kandidaten kommen.

Es bleibt nun zu hoffen, dass die Gruppen nicht nur innerhalb dieser „Blöcke“ zusammenarbeiten, sonst müsste sich das Lager der selbsternannten „Demokraten“ und StuPa-Befürworter auf Fundamental-Opposition schalten.

Mucke:

  • Textor – Sie kriegen uns nie
  • Johnny Mutante – Tauchgang (Tiefsee, 2013)
  • Bloodgroup – Fall
  • Chumbawamba – Waiting For Margaret To Go (Thatcher EP, 2013)
  • Telekinesis – Lean on me (Lean on me, 2013)
  • Los banditos – Tetris In Nizhnij Novgorod
  • Los Banditos – Personal Jesus

Interview zur Abschaffung der verfassten Studierendenschaft Ende der 70er

17. November 2013

Sendung vom 18.11.2013
Im Studio: Fabian

Telephon-Interview mit dem langjährigen Tübinger Studierendenaktivisten Rainer Dörr
Im Gespräch geht es um das Studi-Leben in den 80ern, die Abschaffung der verfassten Studierendenschaft und das politische Leben in der Stadt und an der Uni danach.

Wir haben das Interview im März 2010 geführt und wiederholen das Gespräch wegen der Einführung der verfassten Studierendenschaft und den Wahlen zum Studierendenrat am 3. Dezember 2013.
Der Rückblick auf die Abschaffung der VS Ende der 70er Jahre kann vielleicht dabei helfen die Bedeutung der Wiedereinführung der VS jetzt im Jahr 2013 besser zu verstehen.

Teil 1:
 

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Teil 2:
 

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Teil 3:
 

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Teil 4:
 

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Geschlechterverhältnisse und studentische Verbindungen

21. Oktober 2013

Geschlechterverhältnisse und studentische Verbindungen

 

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Dr. Alexandra Kurth sprach auf dem Alternativen Dies Universitatis (AlDi) am 17.10.2013 über Geschlechterverhältnisse und studentische Verbindungen.

Studentenverbindungen sind — traditionell ausschließlich und noch heute in der übergroßen Mehrheit — Männerbünde. Inzwischen haben sich einzelne Korporationen für Frauen geöffnet und einige wenige Damenverbindungen wurden gegründet. Dennoch wird der Anteil weiblicher Mitglieder von studentischen Verbindungen auf ungefähr 1 bis 5 Prozent geschätzt.
Studentenverbindungen stellen somit eine der letzten Bastionen männerbündischer gesellschaftlicher Institutionen dar. Sie sind Orte der männlichen Elitebildung und tragen so dazu bei, die gesellschaftliche Männerdominanz und realen gesellschaftlichen Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern aufrecht zu erhalten.
Gleichzeitig reproduzieren sie essentialistische Vorstellungen von Zweigeschlechtlichkeit und der ihr innewohnenden Hierarchie zwischen Mann und Frau.
Sexismus — d.h. (benachteiligende) Ungleichbehandlung von Menschen aufgrund des wahrgenommenen Geschlechts — ist selbstredend kein alleiniges Merkmal von Korporationen, vielmehr ist die gesamte Gesellschaft von vielfältigen Unterdrückungsverhältnissen durchwoben (u.a. Klassismus, Rassismus, Sexismus). Allerdings werden aktuelle sowie historische Strukturen und Begründungsmuster für sexistische und homophobe Ausschlüsse in Studentenverbindungen besonders deutlich. Wie in einem Brennglas werden tief verwurzelte gesellschaftliche Probleme hier in gebündelter, gleichwohl verzerrter Form vergrößert sichtbar, sodass ihre Analyse auch den Blick außerhalb des korporatistischen Mikrokosmos zu schärfen vermag.

Sendung vom 09.09.2013

9. September 2013

live: 09.09.2013
Wdh.: 16.09.2013

Lügen mit Zahlen – Wie mit Zahlen Objektivität suggeriert wird
Die Höhe des Bruttosozialproduktes, die Menge des verzehrten Fleischs, oder welche Stadt die höchste Kriminalitätsrate hat: Alles lässt sich in Zahlen ausdrücken. Und so gut wie alles wird auch in Zahlen ausgedrückt. Zumindest kann dieser Eindruck leicht entstehen. Denn zu so ziemlich jedem Thema gibt es auch eine Statistik. Und kompetente Institutionen, die solche Zahlen erheben. Und deren Ergebnisse sind objektiv, unabhängig und qualitativ hochwertig. Schließlich ist Mathematik eine exakte Wissenschaft. Und Zahlen lügen nicht.
Oder vielleicht doch? Darüber haben unsere Kollegen vom freien Radio Corax aus Halle mit Gerd Bosbach gesprochen. Er hat zusammen mit Jens Jürgen Korff das Buch „Lügen mit Zahlen“ geschrieben.

 

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(weiter…)

Sendung vom 1. Juli 2013

1. Juli 2013

live: 01.07.2013
Wdh.: 08.07.2013
im Studio: Fabian

Gespräch mit Sonja Völker von der Fachschaften-Vollversammlung und der Grünen Hochschulgruppe (GHG) über die Uni-Wahlen im Sommer 2013
 

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(Download als MP3)

Mucke:

  • Tapete – Master of Hartz (2012)
  • Shapeshifter – The Touch (Netsky Remix)
  • Saalschutz – Und alle so yeah (Nichtsnutz, 2013)
  • Saalschutz – Alles geht in Flammen auf (Nichtsnutz, 2013)
  • Seksu Roba – Intersexual Overdrive
  • Ricchi E Poveri – Sarà perché ti amo

Gespräch über die neue Studierendenvertretung

21. Juni 2013

Wer sich für die Hintergründe der nun kommenden neuen verfassten Studierendenschaft in Tübingen interessiert, der kann sich hier nochmal unser Studiogespräch mit Timo Versemann von der Fachschaften-Vollversammlung anhören. Tobias Kaphegyi sprach am 3. Juni eine Stunde mit Timo über die verschiedenen Modelle, die nun zur Abstimmung stehen, wobei auch die verschiedenen Kontroversen unter den Studierenden und mit der Uni-Leitung zur Sprache kamen.

Download des kompletten Mitschnitts (ohne Musik)

 

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Christoph Butterwegge: „Armut in einem reichen Land“

21. April 2013

Der Soziologe und Armutsforscher Christoph Butterwegge beschäftigt sich in seinem neuesten Buch „Armut in einem reichen Land“ mit den Folgen der „Sozialreformen“, die unter dem Titel „Agenda 2010“ vor knapp 10 Jahren von der rot-grünen Bundesregierung unter Gerhard Schröder eingeführt wurden. Am 20. April 2013 war Butterwegge auf Einladung der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Tübingen, um auf einer Konferenz zu „10 Jahren Agenda 2010“ über die aktuelle Sozial- und Wirtschaftspolitik zu sprechen.
Wir haben den Vortrag fürs freie Radio aufgezeichnet und senden ihn am Montag, dem 22. Mai ab 17 Uhr in einer gekürzten Fassung, für die wir Butterwegges Kritik am Modell des bedingungslosen Grundeinkommens aus Zeitgründen herausgeschnitten haben. Den vollständigen Vortrag kann man sich hier online anhören. Er beginnt mit einer Einleitung von Alexander Schlager von der Rosa-Luxemburg-Stiftung. (Ab 5:13 Minuten beginnt der eigentlich Vortrag von Christoph Butterwegge.)

 

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Download Christoph Butterwegge: „Armut in einem reichen Land“ als MP3

Sendung vom 25.03.2013

26. März 2013

live: 25.03.2013
Wdh.: 01.04.2013
Moderation: Fabian
Technik: Markus

BP-Studie zu Bürgerprotesten in Deutschland
Die Wirtschaft finanziert die Wissenschaft. Das ist eine These die im Bildungs- und Forschungssektor hierzulande leider immer richtiger wird. Erst kürzlich hat das Göttinger Institut für Demokratieforschung eine Studie über die Bürgerproteste in Deutschland erstellt. Und das nicht aus freien Stücken. Der Ölkonzern BP, der in der Vergangenheit immer wieder mit selbstverschuldeten Umweltkatastrophen auf sich aufmerksam gemacht hat, hat die Studie in Auftrag gegeben.
Unsere Kollegen vom freien Radio Corax aus Halle haben sich mit Lars Gieges unterhalten, der einer der Herausgeber der Studie ist. Außerdem sprachen sie mit Ulrich Müller, dem Vorstand von Lobbycontrol, einer Initiative für Transparenz und Demokratie.
 

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Essen retten
Containern, dumpstern oder „Essen retten“ – es geht um den praktischen Protest gegen einen maßlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Abends, weit nach Ladenschlusszeiten, treffen sich Aktivisten in kleinen Gruppen, um aus den Mülltonnen der Supermärkte Essbares seinem ursprünglichen Wert zuzuführen: nämlich dem Menschen als Nahrung zu dienen.
Unsere Kollegin vom freien Radio LORA aus München hat eine Containertour in München begleitet.
 

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Mehr Dr. für alle – Kurzkommentar zum Fall Schavan
Mit etwas Verspätung senden wir einen Kurzkommentar zur plagiierten Doktorarbeit der ehemaligen CDU-Bundesbildungsministerin Annette Schavan.
Der Kommentar konzentriert sich auf einen Lösungsvorschlag, der u.a. von Prof. Nolte gemacht wurde und die Verjährung von Schummelei bei Dissertationen vorsieht.
 

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Musik: (weiter…)

Wehrwissenschaften an der Uni Tübingen?

30. Januar 2013

Viele Universitäten in Deutschland haben mittlerweile eine sogenannte „Zivilklausel“. Eine „Zivilklausel“ ist eine Art Selbstverpflichtung der Universität, Forschung und Lehre nur in den Dienst friedlicher Zwecke zu stellen. So heißt es etwa in der Präambel der Grundordnung der Uni-Tübingen

„Lehre, Forschung und Studium an der Universität sollen friedlichen Zwecken dienen, das Zusammenleben der Völker bereichern und im Bewusstsein der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen erfolgen.‭“

Doch was genau mit dieser schwammigen Formulierung gemeint ist, dazu gibt es unterschiedliche Auslegungen. Dass die Universität Tübingen es offenbar nicht für problematisch hält, trotz ihrer Zivilklausel eine Dozentin der Bundeswehr-Universität ein Seminar halten zu lassen, in dem es um die Berufschancen von Ethnologen bei der Bundeswehr ging, konnten die Tübinger Studierenden bereits im Jahr 2010 kurz nach Verabschiedung der Zivilklausel feststellen. Doch auch aktuell findet an der Uni -Tübingen Forschung statt, deren Ergebnisse vom Militär genutzt werden können. Das sagt jedenfalls Christoph Marischka von der Informationsstelle Militarisierung aus Tübingen. Er sprach am 29. Januar auf Einladung der SDS-Hochschulgruppe in der Neuen Aula in Tübingen über die „Wehrwissenschaften an der „Exzellenzuniversität“ Tübingen?“.

 

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Ausstrahlungen: Do, 31.01.2013, 11 Uhr und Do, 07.02.2013, 11 Uhr auf der Wüsten Welle Tübingen / Reutlingen
Mi, 06.02.2013, 16 Uhr auf Radio Dreyeckland Freiburg

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12.05. Julia Reuter & Florentine Fendrich
19.05. Fabian Everding & Markus Jaggo
26.05. Julia Reuter & Florentine Fendrich
02.06. Tobias Kaphegyi

Immer live Montags um 17 Uhr.
Donnerstags hört Ihr die Wiederholung um 11 Uhr.

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