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Sendung vom 7. April 2014

7. April 2014

live:  7. April 2014, 17:00
Wdh.: 10. April 2014, 11:00

Interview zum geplanten Bildungsstreik 2014
Am vergangenen Wochenende war an der Uni Halle ein bundesweites Vernetzungstreffen gegen Kürzungen an den Hochschulen. Vom 4. bis zum 6. April haben sich dort Studierende aus ganz Deutschland getroffen um über eine Neuauflage des Bildungsstreiks zu sprechen.
Wir haben einen Tag nach dem Treffen mit Anne Geschonneck vom „Aktionsbündnis MLU – Perspektiven gestalten“ in Halle darüber gesprochen, welche Probleme den Studierenden derzeit unter den Nägeln brennen und mit welchen Aktionen sie in diesem Sommer auf die Politik von Bund und Ländern einwirken wollen.
Anne Geschonneck ist Referentin für äußere Hochschul- und Bildungspolitik beim Studierendenrat der Uni Halle und aktiv beim Studierendenverband „Die Linke.SDS“ in Halle.
 

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Liebe bekennt Farbe! – ein Aufklärungsprojekt an Schulen in Leipzig
In Baden-Württemberg wird zurzeit darüber diskutiert, inwieweit alternative Liebes- und Lebensformen Unterrichtsthema sein dürfen. Hier protestieren immer wieder tausende Reaktionäre und sogenannte „besorgte Eltern“ gegen den staatlichen Bildungsplan 2015. Letzterer will sexuelle Vielfalt im Unterricht stärker verankern. Es wurde sogar eine Petition gestartet, um den Bildungsplan zu verhindern. Mehr als 100.000 Menschen haben diese Petition unterzeichnet.
Selbst im Jahr 2014 scheint es noch massive Vorurteile und Diskriminierung gegenüber Homosexuellen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen zu geben. Und genau das will ein Leipziger Aufklärungsprojekt mit dem Titel „Liebe bekennt Farbe!“ ändern. Seit 2008 finden im Rahmen des Projekts Workshops an Schulen zu sexueller Vielfalt statt. Unsere Kollegen von Radio Corax aus Halle haben sich mit Stefanie Krüger über das Projekt unterhalten. Sie sitzt im Vorstand des RosaLinde Vereins in Leipzig.
 

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Diskriminierung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Ausbildungsmarkt
Selten haben Forscher zum Thema Diskriminierung von Lehrstellenbewerbern eine derart umfangreiche Studie vorgelegt wie jetzt der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration. Sie entwarfen gemeinsam mit Berufsberatern und Bewerbungstrainern vier fiktive Bewerberprofile. Die Namen der Bewerber: Lukas Heumann, Ahmet Aydin, Tim Schultheiß und Hakan Yilmaz. Die Bewerbungen wurden dann an rund 1800 Unternehemen verschickt.
Das Ergebnis: Bewerber mit deutschen Namen wurden bevorzugt und Bewerber mit Migrationshintergund erhielten meistens eine direkte Absage. Mit dieser Studie wurde erstmals belegt, dass es auf dem deutschen Ausbildungsmarkt zu einer Diskriminierung von Jugendlichen mit Migrationhintergrund kommt.
Unsere Kollegen vom freien Radio Corax aus Halle haben mit Ruta Yemane über die Studie gesprochen. Sie ist Junior Researcher des Forschungsbereichs beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration und hat bei der Studie mitgewirkt.
 

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Mucke:

  • Bildungsmagazin Intro: Aphex Twin – 4
  • Metronomy – Monstrous (Album: Love letters, 2013)
  • Metronomy – Reservoir (Album: Love letters, 2013)
  • Kid Loco – Confessions (Parov Stelar Remix)
  • Ben Folds feat. Regina Spektor – You Don’t Know Me
  • Ida Engberg – Disco Volante

 

 

Schulfach „Glück“

9. Januar 2014

Sendung: 13.01.2014
Wiederholung: 16.01.2014

Es gibt da seit einiger Zeit eine regelrechte Invasion der Lobbygruppen in den Alltag der Schulen – alle fordern neue Schulfächer. Ob Yoga, Feuerwehrkunde, Denkmalschutz, Drogenkunde oder Konfliktmanagement, all das, so heißt es, fehlt im Lehrplan, die Schulen, so die „Reformpädagogen“, sind einfach nicht mehr uptodate. Gut, daß inzwischen jede Menge Upgrades im Angebot sind, immer nach dem schlichten Prinzip: Was fehlt, muß Schulfach werden! Kaum ein Lobbyflüsterer, der in den letzten Jahren nicht seine Stimme für einschneidende Reformen erhoben.

Selbst die Bundeswehr will zeigen, wie „schön bund“, bund natürlich mit „d“ und wie trendy ihre Einsätze sind, ….was in aufgeklärten Schulen nicht immer auf Gegenliebe stößt. Macht aber nichts, es sind ja genügend andere „Reformer“ da. Auch solche, die mit dem neuen Schulfach – hört-hört- „Glück“ unterwegs sind. Die ersten Forschungsergebnisse zum Erfolg dieses Faches hat Alex Bertrams vorgelegt – Zitat Pressererklärung:

Universität Mannheim. Die ersten Forschungsergebnisse von Alex Bertrams belegen: Das Schulfach „Glück“ hat einen positiven Effekt auf das subjektive Wohlbefinden der Schüler. Der Juniorprofessor hält das Fach prinzipiell für sinnvoll – Zitat: „Im Endeffekt geht es beim Schulfach Glück ja darum, dass Schüler lernen, sich mit ihrer emotionalen Seite auseinanderzusetzen und in gewisser Weise Lebenskompetenz zu erwerben. Das halte ich für genauso wichtig wie Mathematik.“

Recht hat er. Meint Ernst Fritz-Schubert. Der ehemalige Schulleiter aus Heidelberg hat als Pionier mit seinem Engagement für das „Schulfach: Glück“ einen regelrechten Boom ausgelöst. Eltern interessieren sich heftig, Lehrer nehmen in großer Zahl an den Fortbildungen seines Instituts teil und immer mehr Schulen im Südwesten und Westen Deutschlands, aber gerade auch in Österreich haben das Schulfach „Glück“ im Angebot. Alle machen die gleiche theoretische Ansage: „Ziel ist es, in der Schule einen festen Bereich für Persönlichkeitsentwicklung, Selbstwirksamkeit und kreatives Schaffen zu verankern, einen Bereich, der neben dem kognitiven Lernen die körperliche, die emotionale und die soziale Entwicklung des Kindes im Fokus hat.“ Dann wollen wir mal hören. Detlef Berentzen hat das Glück gehabt, Ernst Fritz-Schubert zu treffen. Und er hatte sein Mikrofon dabei.

 

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Interview zur Abschaffung der verfassten Studierendenschaft Ende der 70er

17. November 2013

Sendung vom 18.11.2013
Im Studio: Fabian

Telephon-Interview mit dem langjährigen Tübinger Studierendenaktivisten Rainer Dörr
Im Gespräch geht es um das Studi-Leben in den 80ern, die Abschaffung der verfassten Studierendenschaft und das politische Leben in der Stadt und an der Uni danach.

Wir haben das Interview im März 2010 geführt und wiederholen das Gespräch wegen der Einführung der verfassten Studierendenschaft und den Wahlen zum Studierendenrat am 3. Dezember 2013.
Der Rückblick auf die Abschaffung der VS Ende der 70er Jahre kann vielleicht dabei helfen die Bedeutung der Wiedereinführung der VS jetzt im Jahr 2013 besser zu verstehen.

Teil 1:
 

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Teil 2:
 

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Teil 3:
 

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Teil 4:
 

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Sendung vom 1. Juli 2013

1. Juli 2013

live: 01.07.2013
Wdh.: 08.07.2013
im Studio: Fabian

Gespräch mit Sonja Völker von der Fachschaften-Vollversammlung und der Grünen Hochschulgruppe (GHG) über die Uni-Wahlen im Sommer 2013
 

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(Download als MP3)

Mucke:

  • Tapete – Master of Hartz (2012)
  • Shapeshifter – The Touch (Netsky Remix)
  • Saalschutz – Und alle so yeah (Nichtsnutz, 2013)
  • Saalschutz – Alles geht in Flammen auf (Nichtsnutz, 2013)
  • Seksu Roba – Intersexual Overdrive
  • Ricchi E Poveri – Sarà perché ti amo

Gespräch über die neue Studierendenvertretung

21. Juni 2013

Wer sich für die Hintergründe der nun kommenden neuen verfassten Studierendenschaft in Tübingen interessiert, der kann sich hier nochmal unser Studiogespräch mit Timo Versemann von der Fachschaften-Vollversammlung anhören. Tobias Kaphegyi sprach am 3. Juni eine Stunde mit Timo über die verschiedenen Modelle, die nun zur Abstimmung stehen, wobei auch die verschiedenen Kontroversen unter den Studierenden und mit der Uni-Leitung zur Sprache kamen.

Download des kompletten Mitschnitts (ohne Musik)

 

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Sendung vom 03.12.2012

3. Dezember 2012

live: 03.12.2012
Wdh.: 10.12.2012

Interview zur Kürzung des Weihnachtsgelds an der Uni-Tübingen
Seit Oktober 2012 kämpft der AK „Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte“ an der Uni-Tübingen gegen die Kürzung des Weihnachtsgelds für alle HiWis an der Tübinger Uni.
Für die Zukunft wollen die prekär Beschäftigten einen Tarifvertrag für die HiWis in Baden-Württemberg durchsetzen.
Website der Initiative: HiWis an der Uni-Tübingen
 

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Rüstungsatlas Baden-Württemberg
Die Tübinger Informationsstelle Militarisierung (IMI) hat Mitte August einen Rüstungsatlas für Baden- Württemberg erstellt. Unsere Kollegen vom Freien Radio Dreyeckland Freiburg sprachen mit Andreas Seifert von der IMI. Er informiert uns über die südwestdeutsche Rüstungslandschaft.
 

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Interview zu den außerordentlichen Burschentagen
In Stuttgart Untertürkheim haben sich Ende November Verbindungsstudenten und alte Herren
aus mehreren Burschenschaften zu den „außerordentlichen Burschentagen ihres rechten Dachverbands „Deutsche Burschenschaft“ getroffen.

Im Vorfeld haben unterschiedliche Gruppen zum Protest dagegen aufgerufen.
Unser Kollege Michael von Varnbühler vom freien Radio Wüste Welle aus Tübingen hat im Vorfeld der Veranstaltung mit Timur vom „Freundeskreis Verbindungen auflösen“ gesprochen und wollte von ihm wissen, was eigentlich so
schlimm daran ist, dass sich die Burschenschafter dort treffen.
 

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Sendung vom 08.10.2012

8. Oktober 2012

Live: 08.10.2012
Wdh.: 15.10.2012

Gespräch über Burschenschaften
Zu Beginn des Wintersemesters werden sie sich beim „Dies Universitatis“, der offiziellen Begrüßungsveranstaltung für die Erstsemester durch die Uni, wieder in der Neuen Aula vorstellen: Studentenverbindungen.
Neben den „normalen“ Verbindungen gibt es spezielle Arten von Verbindungen, wie etwa Sängerschaften, Turnerschaften und Burschenschaften. Während wohl kaum eine der Verbindungen politisch als besonders progressiv gelten darf, gibt es unter den konservativen Männerbünden aber nochmal besonders reaktionäre Vereinigungen: Die Burschenschaften, von denen einige sogar im Dachverband „DB – Deutsche Burschenschaft“ organisiert sind, die Verbindungen bis ins rechtsradikale Milieu unterhält.
Unsere Kollegen vom Radio Blau aus Leipzig haben am 04. Oktober 2012 mit Tino vom AStA der FU Berlin über Burschenschaften und ihren Einfluss auf die Gesellschaft gesprochen.
 

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Außerordentlicher Burschentag im November in Stuttgart
Vergangene Woche wurde bekannt, dass die Deutsche Burschenschaft vom 23. bis zum 25. November einen außerordentlichen Burschentag in der Sängerhalle in Stuttgart abhalten wird. Unsere Kollegen vom Freien Radio Dreyeckland sprachen hierzu mit Tom Adler, Stadtrat für die Partei die Linke in Stuttgart. Im Interview kündigt er an, dass er das Thema im Stadtrat auf die Tagesordnung setzten wird und fordert von der Stadt Stuttgart ein deutlicheres Bekenntnis gegen Rechtsradikale, als das in der Vergangenheit der Fall gewesen ist.
 

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Verfasste Studierendenschaft In BW frisch wiedereingeführt – in Sachsen bedroht
In Baden-Württemberg wird die Verfasste Studierendenschaft gerade wieder frisch eingeführt, in Sachsen ist sie schon wieder bedroht. Unsere Kollegen vom Freien Radio Dreyeckland sprachen mit Ullrich Gebler, Geschäftsführer für Lehre und Studium des Studienrat der TU Dresden, über die Änderungen in Sachsen.
 

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Veranstaltungshinweise

Musik:

  • Digitalism – 2 Hearts (Album: „I Love You Dude“, 2011)
  • Irie Revoltes – Motive  (Album: „Mouvement Mondial“, 2010)
  • Netsky – Get Away From Here (feat Selah Sue)
  • Digitalism – Silenz (Album: „I Love You Dude“, 2011)
  • Bratze – Immer noch vorn genug  (Album: „Highlight“, 2012)

Sendung vom 13.08.2012

13. August 2012

live: 13.08.2012
Wdh.: 20.08.2012

im Studio: Fabian Everding & Markus Jaggo

Ausbeutung von Lehrpersonal an deutschen Unis und Hochschulen
 

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Ein Beitrag von Radio Corax aus Halle.

Gregor Gysi: Ausschnitt aus einem Redebeitrag bei der Podiumsdiskussion zum Thema Protestkultur am 7. Juli 2012 im Kupferbau
 

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Den vollständigen Mitschnitt gibt es hier: Podiumsdiskussion zu Protestkultur

Rechtsextreme Orientierung in der jungen Generation – Herausforderung für Erziehung, Bildung und Jugendarbeit
Ein Interview unserer Kollegen von Radio Unerhört aus Marburg mit Prof. Dr. Benno Hafeneger.
 

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(weiter…)

Studiogespräch zu den Uni-Wahlen

18. Juni 2012

live: 18.06.2012
Wdh.: 25.06.2012

Studio-Gespräch mit Kim Dienelt (Fachschaft Philosphie) und Pia Kramer (Fachschaft WiWi) von der Fachschaften-Vollversammlung über die Gremien-Wahlen der Uni-Tübingen am 3. und 4. Juli 2012.

Was das für Gremien sind die da gewählt werden und welche Aufgaben sie haben, aber auch welche Listen für die Wahl zur Verfügung stehen, darüber haben wir mit den beiden eine Stunde lang gesprochen. Hier nun das Gespräch ohne Musik und ohne Veranstaltungshinweise zum Download:

Studio-Gespräch mit Aktiven der FSVV

 

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Veranstaltungshinweise: (weiter…)

Sendung vom 21.05.2012

2. Juni 2012

Interview mit dem Bündnis gegen Burschentage

Fackelzüge, das Singen von allen drei Strophen der dt. Nationalhymne und haufenweise besoffene Männer sind alle Jahre wieder Phänomene die man beim „Tag der Deutschen Burschenschaft“, der immer um Pfingsten herum in Eisenach stattfindet, beobachten kann. Waren die Burschis letztes Jahr noch durch das öffentlich-Werden der Forderung eines sogenannten Arierparagraphen in den Medien mit negativ-Schlagzeilen präsent, ist in die bürgerliche Presselandschaft weitgehend wieder die übliche stillschweigende Akzeptanz dieser Horte der Reaktion eingekehrt. Dass wir es bei Verbindungen (‚Korporationen‘) im Allgemeinen immer noch mit autoritären, chauvinistischen, sexistischen, häufig rassistischen, antisemitischen und homophoben und fast immer mit – deshalb antifeministischen – elitären, reinen Männerbünden zu tun haben, stört eine Gesellschaft, die die selben ‚-ismen‘ stetig aus ihrer Mitte hervorbringt, sie sogar zur Voraussetzung hat (z.B. sind Nationalismus und Patriotismus Formen des Chauvinismus), selbstredend wenig.
Verbindungen machen sogar ein zur Gesellschaft sehr passendes Angebot: Durch die Affirmation der autoritären Strukturen in den Verbindungen selbst soll man sich darauf vorbereiten in der Hierarchie der Gesellschaft, unter Ausnutzung deren autoritärer Strukturen, mit seinem in der Verbindung „sekundär sozialisierten Charakter“ (nach unten treten, nach oben buckeln) einen möglichst Einkommens- und Prestigeträchtigen Posten zu ergattern und von da aus im Sinne der burschenschaftlichen Ideologien, zusammen mit den Bundesbrüdern, auf die Gesellschaft, von den einflussreichen Posten aus, Einfluss auszuüben.
Eine Gesellschaft, die die Ideologien, die sie selber hervorbringt erstens nicht als solche begreift, zweitens sie in vielerlei Hinsicht legitimiert (indem sie z.B. die Ergebnisse der notwendig Verlierer hervorbringenden Konkurrenz den Verlierern in dieser – in oft sogar biologistischer Weise – selbst anlastet) und drittens die ideologischen Phänomene, die momentan gesetzeswidrig sind, als Ausgeburt eines „kranken“ rechten Randes, der diese angeblich ganz unabhängig von „der demokratischen Mitte der Gesellschaft“ gebähre, in Form einer Nicht-Erklärung (‚Krankheit‘ – woher?, weshalb?, warum?) von sich schiebt, ist selbst Objekt der Kritik. Wenigstens für das Bündnis gegen Burschentage, mit dem wir ein knapp 40 minütiges Interview über das Treffen der Deutschen Burschenschaft am 02. Juni 2012 in Eisenach geführt haben. Es ging um die Kritik an den Burschenschaften im Konkreten, an Verbindungen im Allgemeinen, an deren gesellschaftlichen Gründen und um die Aktionen dagegen.

 

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Download hier.

Musik in der Sendung: (weiter…)

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Moderation

Für Euch im Studio:

12.05. Julia Reuter & Florentine Fendrich
19.05. Fabian Everding & Markus Jaggo
26.05. Julia Reuter & Florentine Fendrich
02.06. Tobias Kaphegyi

Immer live Montags um 17 Uhr.
Donnerstags hört Ihr die Wiederholung um 11 Uhr.

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