Suche

Seiten

Kategorien

Archiv

Links

Meta

Sendung vom 25.03.2013

26. März 2013

live: 25.03.2013
Wdh.: 01.04.2013
Moderation: Fabian
Technik: Markus

BP-Studie zu Bürgerprotesten in Deutschland
Die Wirtschaft finanziert die Wissenschaft. Das ist eine These die im Bildungs- und Forschungssektor hierzulande leider immer richtiger wird. Erst kürzlich hat das Göttinger Institut für Demokratieforschung eine Studie über die Bürgerproteste in Deutschland erstellt. Und das nicht aus freien Stücken. Der Ölkonzern BP, der in der Vergangenheit immer wieder mit selbstverschuldeten Umweltkatastrophen auf sich aufmerksam gemacht hat, hat die Studie in Auftrag gegeben.
Unsere Kollegen vom freien Radio Corax aus Halle haben sich mit Lars Gieges unterhalten, der einer der Herausgeber der Studie ist. Außerdem sprachen sie mit Ulrich Müller, dem Vorstand von Lobbycontrol, einer Initiative für Transparenz und Demokratie.
 

| Open Player in New Window

Essen retten
Containern, dumpstern oder „Essen retten“ – es geht um den praktischen Protest gegen einen maßlosen Umgang mit Nahrungsmitteln.
Abends, weit nach Ladenschlusszeiten, treffen sich Aktivisten in kleinen Gruppen, um aus den Mülltonnen der Supermärkte Essbares seinem ursprünglichen Wert zuzuführen: nämlich dem Menschen als Nahrung zu dienen.
Unsere Kollegin vom freien Radio LORA aus München hat eine Containertour in München begleitet.
 

| Open Player in New Window

Mehr Dr. für alle – Kurzkommentar zum Fall Schavan
Mit etwas Verspätung senden wir einen Kurzkommentar zur plagiierten Doktorarbeit der ehemaligen CDU-Bundesbildungsministerin Annette Schavan.
Der Kommentar konzentriert sich auf einen Lösungsvorschlag, der u.a. von Prof. Nolte gemacht wurde und die Verjährung von Schummelei bei Dissertationen vorsieht.
 

| Open Player in New Window

Musik: (weiter…)

Wehrwissenschaften an der Uni Tübingen?

30. Januar 2013

Viele Universitäten in Deutschland haben mittlerweile eine sogenannte „Zivilklausel“. Eine „Zivilklausel“ ist eine Art Selbstverpflichtung der Universität, Forschung und Lehre nur in den Dienst friedlicher Zwecke zu stellen. So heißt es etwa in der Präambel der Grundordnung der Uni-Tübingen

„Lehre, Forschung und Studium an der Universität sollen friedlichen Zwecken dienen, das Zusammenleben der Völker bereichern und im Bewusstsein der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen erfolgen.‭“

Doch was genau mit dieser schwammigen Formulierung gemeint ist, dazu gibt es unterschiedliche Auslegungen. Dass die Universität Tübingen es offenbar nicht für problematisch hält, trotz ihrer Zivilklausel eine Dozentin der Bundeswehr-Universität ein Seminar halten zu lassen, in dem es um die Berufschancen von Ethnologen bei der Bundeswehr ging, konnten die Tübinger Studierenden bereits im Jahr 2010 kurz nach Verabschiedung der Zivilklausel feststellen. Doch auch aktuell findet an der Uni -Tübingen Forschung statt, deren Ergebnisse vom Militär genutzt werden können. Das sagt jedenfalls Christoph Marischka von der Informationsstelle Militarisierung aus Tübingen. Er sprach am 29. Januar auf Einladung der SDS-Hochschulgruppe in der Neuen Aula in Tübingen über die „Wehrwissenschaften an der „Exzellenzuniversität“ Tübingen?“.

 

| Open Player in New Window

Ausstrahlungen: Do, 31.01.2013, 11 Uhr und Do, 07.02.2013, 11 Uhr auf der Wüsten Welle Tübingen / Reutlingen
Mi, 06.02.2013, 16 Uhr auf Radio Dreyeckland Freiburg

Sendung vom 28.01.2013

28. Januar 2013

live: 28.01.2013
Wdh.: 04.02.2013

Anwesenheitslisten in Hochschulveranstaltungen sind rechtswidrig
Anwesenheitspflicht in Univorlesungen und Seminaren ist rechtswidrig, erklärt der U-AStA der Uni Freiburg. Unser Kollege Fabian vom Freien Radio Dreyeckland in Freiburg hat mit Vincent vom Arbeitskreis Datenschutz darüber gesprochen, warum die üblichen Anwesenheitslisten nicht nur eine Entmündigung der Studierenden, sondern auch datenschutzrechtlich hoch problematisch sind. An der pädagogischen Hochschule Freiburg sind Anwesenheitspflichten zum Beispiel schon untersagt. Ziehen andere Hochschulen nach?
 

| Open Player in New Window

Hochschulreform und Studierendenproteste in Ungarn
Die Umkrämpelung Ungarns durch die nationalkonservative Fidesz-Regierung unter Victor Orban geht weiter. Der Demokratieabbau hat nun auch das Bildungswesen erreicht. Die Regierung plant in einer Hochschulreform unter anderem Studiengebühren für einen Großteil der Studierenden einzuführen. Außerdem sollen die Haushalte der Universitäten massiv gekürzt werden.
Schon seit Tagen protestieren tausende Studierende und SchüerInnen gegen die geplante Hochschulreform. Schüler- und Studierendenvertretungen hatten Regierungschef Viktor Orban in den vergangenen Tagen mehrfach dazu aufgefordert, mit ihnen über die Reformen zu verhandeln. Ob die Regierung diesen Forderungen der Studierenden nachgekommen ist und wie die studentischen Proteste einzuordnen sind, darüber haben unsere Kollegen vom freien Radio Corax aus Halle mit der Journalistin Gina Böni gesprochen. Sie war bei einer zentralen Protestkundgebung in Budapest vor Ort und gibt zunächst eine kurze Einschätzung zu den Protesten und der Hochschulreform in Ungarn.
 

| Open Player in New Window

„Solche Verbotsrhetorik ist mit uns nicht zu machen“ (Grüne Jugend) – mit Kretschmann und Palmer aber doch?
Der am Mittwoch letzter Woche bekannt gewordene Vorschlag, künftig einjährige Aufenthaltsverbote für unerwünschte TrinkerInnen aussprechen zu können, der wohl vom Grünen Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer stammt, sorgte in den letzten Tagen für Aufsehen. Am Donnerstag, dem 24. Januaer fand anlässlich des vermeintlichen Alkoholproblems in den baden-württembergischen Innenstädten ein runder Tisch statt. Über die Ergebnisse, die Frage ob die Grüne Jugend bereits von Kretschmann auf Linie gebracht wurde oder doch noch den Mund aufbekommt und den Vorwurf, auch die Grünen seien spießige Sicherheitsfanatiker, sprach unser Kollege vom freien Radio Dreyeckland aus Freiburg mit dem Landessprecher der baden-württembergischen Grünen Jugend, Marcel Emmerich.
 

| Open Player in New Window

Veranstaltungshinweise:

Musik: (weiter…)

Wehrwissenschaften an der „Exzellenzuniversität“ Tübingen

14. Januar 2013

Uni Tübingen: Neue Aula, Hörsaal 8
Dienstag, 29.01.2012 um 19:15 Uhr

In ihrer Außendarstellung sind Wissenschaft und Universitäten an einem kontinuierlichen Prozess der Annäherung an eine objektiv feststellbare Wirklichkeit interessiert,‭ ‬durch dieses Ansinnen und diesem dienende Methoden definieren sie sich.‭ ‬In der Praxis jedoch zeigt sich,‭ ‬dass sowohl die Vorstellungen der objektiven Wirklichkeit als auch die Methoden hochgradig abhängig sind von wirtschaftlichen und staatspolitischen Interessen,‭ ‬von marktwirtschaftlicher und militärstrategischer Verwertbarkeit.‭

„Marketing‏“ ‎ist zu einem wesentlichen und bestimmenden Merkmal des Wissenschaftsbetriebes und im Wettbewerb zwischen Universitäten geworden.‭ ‬Elemente des Marketings der Universität Tübingen sind ethische Richtlinien wie die sogenannte‭ „‬Zivilklausel‭“‬,‭ ‬wonach‭ „‬Lehre,‭ ‬Forschung und Studium an der Universität‭ ‬…‭ ‬friedlichen Zwecken dienen,‭ ‬das Zusammenleben der Völker bereichern und im Bewusstsein der Erhaltung dernatürlichen Lebensgrundlagen erfolgen‭“ ‬soll.‭ ‬Damit wird v.a.‭ ‬die Forschung des Exzellenzclusters‭ „‬Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften‭ ‬CIN‭“ ‬legitimiert,‭ ‬das Wehrmedizin und‭ „‬Grundlagenforschung‭“ ‬betreibt,‭ ‬die auch der Verbesserung von Schnittstellen zwischen Menschen und‭ ‬Kriegs-‭‬Maschinen dient und zugleich in großem Maßstab neue genetische‭ “‬Defekte‭” ‬identifiziert.‭ ‬Eine enge Zusammenarbeit mit‭ ‬Rüstungs-‭‬Industrie und Politik sowie eine Ausrichtung auf deren Interessen ist dabei durchaus erwünscht und gilt als Qualitätsmerkmal.‭ ‬Zugleich und damit zusammenhängend zeigt sich auch in den Sozial-‭ ‬und Geisteswissenschaften eine Tendenz zur zunehmenden Instrumentalisierung der Wissenschaft zur Unterdrückung und biopolitischen Zurichtung dessen,‭ ‬was als‭ „‬Gesellschaft‭“ ‬-‭ ‬als zu erforschender und manipulierender Gegenstand‭ – ‬begriffen wird.

Eine Veranstaltung der‭ [‚‬solid‭]‬.SDS Hochschulgruppe.
www.solid-sds.de

Quelle: [’solid].SDS Hochschulgruppe Tübingen » Wehrwissenschaften an der „Exzellenzuniversität“ Tübingen

Wiederholung: Einführung in die Verbindungskritik

14. Januar 2013

Heute senden wir für Euch nochmal einen Vortrag vom 13. Oktober 2011. Damals war der Verbindungskritiker Jörg Kronauer auf Einladung des Alternativen Dies im Clubhaus zu Gast um v.a. den Erstis eine Vorstellung davon zu vermitteln, was Studentenverbindungen sind und was es daran zu kritisieren gibt.

Hier kann man den Vortrag nochmal komplett nachhören oder auch downloaden. Für die Ausstrahlung am 14. und 21.01.2013 mußten wir ihn auf knapp 60 Minuten zusammenschneiden.

 

| Open Player in New Window

Sendung vom 03.12.2012

3. Dezember 2012

live: 03.12.2012
Wdh.: 10.12.2012

Interview zur Kürzung des Weihnachtsgelds an der Uni-Tübingen
Seit Oktober 2012 kämpft der AK „Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte“ an der Uni-Tübingen gegen die Kürzung des Weihnachtsgelds für alle HiWis an der Tübinger Uni.
Für die Zukunft wollen die prekär Beschäftigten einen Tarifvertrag für die HiWis in Baden-Württemberg durchsetzen.
Website der Initiative: HiWis an der Uni-Tübingen
 

| Open Player in New Window

Rüstungsatlas Baden-Württemberg
Die Tübinger Informationsstelle Militarisierung (IMI) hat Mitte August einen Rüstungsatlas für Baden- Württemberg erstellt. Unsere Kollegen vom Freien Radio Dreyeckland Freiburg sprachen mit Andreas Seifert von der IMI. Er informiert uns über die südwestdeutsche Rüstungslandschaft.
 

| Open Player in New Window

Interview zu den außerordentlichen Burschentagen
In Stuttgart Untertürkheim haben sich Ende November Verbindungsstudenten und alte Herren
aus mehreren Burschenschaften zu den „außerordentlichen Burschentagen ihres rechten Dachverbands „Deutsche Burschenschaft“ getroffen.

Im Vorfeld haben unterschiedliche Gruppen zum Protest dagegen aufgerufen.
Unser Kollege Michael von Varnbühler vom freien Radio Wüste Welle aus Tübingen hat im Vorfeld der Veranstaltung mit Timur vom „Freundeskreis Verbindungen auflösen“ gesprochen und wollte von ihm wissen, was eigentlich so
schlimm daran ist, dass sich die Burschenschafter dort treffen.
 

| Open Player in New Window

Online Petition gegen die Streichung des Weihnachtsgelds für Hiwis der Uni Tübingen

19. November 2012

HiWis an der Uni Tübingen haben sich zusammengeschlossen um gegen die Streichung des Weihnachtsgelds für Hiwis zu protestieren. Teil des Protests ist auch die Online-Petition, die jeder Angehörige der Universität unterzeichnen kann.

aus der Begründung der Petition an Rektor Engler:

„Die Streichung des Weihnachtsgeldes stellt einen inakzeptablen Rückbau einer bedeutenden Errungenschaft im Arbeitsverhältnis der Hilfskräfte dar. Wir halten es für keinen Zufall, dass über diesen Schritt nur Sie allein entschieden haben, ohne den Dialog mit den Betroffenen oder etwa dem Personalrat zu suchen. Ihnen war vermutlich klar, auf wie wenig Begeisterung Sie damit stoßen würden. Die Einstellung als studentische/wissenschaftliche Hilfskraft stellt für Studierende für viele von uns einen entscheidenden Beitrag zur Finanzierung des Studiums dar. Die Jahressonderzahlung sehen wir in diesem Sinne nicht als „Privileg“, sondern als nicht heraustrennbarer Bestandteil des Lohns. Ihre Streichung ist somit eine deutliche Senkung des Nominallohns.“

Die Petition kann hier unterzeichnet werden: Weihnachtsgeld für Hiwis der Uni Tübingen – Online Petition

Sendung vom 08.10.2012

8. Oktober 2012

Live: 08.10.2012
Wdh.: 15.10.2012

Gespräch über Burschenschaften
Zu Beginn des Wintersemesters werden sie sich beim „Dies Universitatis“, der offiziellen Begrüßungsveranstaltung für die Erstsemester durch die Uni, wieder in der Neuen Aula vorstellen: Studentenverbindungen.
Neben den „normalen“ Verbindungen gibt es spezielle Arten von Verbindungen, wie etwa Sängerschaften, Turnerschaften und Burschenschaften. Während wohl kaum eine der Verbindungen politisch als besonders progressiv gelten darf, gibt es unter den konservativen Männerbünden aber nochmal besonders reaktionäre Vereinigungen: Die Burschenschaften, von denen einige sogar im Dachverband „DB – Deutsche Burschenschaft“ organisiert sind, die Verbindungen bis ins rechtsradikale Milieu unterhält.
Unsere Kollegen vom Radio Blau aus Leipzig haben am 04. Oktober 2012 mit Tino vom AStA der FU Berlin über Burschenschaften und ihren Einfluss auf die Gesellschaft gesprochen.
 

| Open Player in New Window

Außerordentlicher Burschentag im November in Stuttgart
Vergangene Woche wurde bekannt, dass die Deutsche Burschenschaft vom 23. bis zum 25. November einen außerordentlichen Burschentag in der Sängerhalle in Stuttgart abhalten wird. Unsere Kollegen vom Freien Radio Dreyeckland sprachen hierzu mit Tom Adler, Stadtrat für die Partei die Linke in Stuttgart. Im Interview kündigt er an, dass er das Thema im Stadtrat auf die Tagesordnung setzten wird und fordert von der Stadt Stuttgart ein deutlicheres Bekenntnis gegen Rechtsradikale, als das in der Vergangenheit der Fall gewesen ist.
 

| Open Player in New Window

Verfasste Studierendenschaft In BW frisch wiedereingeführt – in Sachsen bedroht
In Baden-Württemberg wird die Verfasste Studierendenschaft gerade wieder frisch eingeführt, in Sachsen ist sie schon wieder bedroht. Unsere Kollegen vom Freien Radio Dreyeckland sprachen mit Ullrich Gebler, Geschäftsführer für Lehre und Studium des Studienrat der TU Dresden, über die Änderungen in Sachsen.
 

| Open Player in New Window

Veranstaltungshinweise

Musik:

  • Digitalism – 2 Hearts (Album: „I Love You Dude“, 2011)
  • Irie Revoltes – Motive  (Album: „Mouvement Mondial“, 2010)
  • Netsky – Get Away From Here (feat Selah Sue)
  • Digitalism – Silenz (Album: „I Love You Dude“, 2011)
  • Bratze – Immer noch vorn genug  (Album: „Highlight“, 2012)

Universitäten lassen die Gesellschaft auseinanderdriften

12. September 2012

Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer – und die Schuldigen sind schnell ausgemacht: Es sind die Unternehmen, die Niedriglöhne zahlen; es ist der Staat, der Sozialleistungen streicht, oder einfach die Globalisierung. Der neue OECD-Bericht zur Bildung zeigt, dass es vor allem eine Institution gibt, die dafür sorgt, dass die Gesellschaft auseinanderdriftet: die Hochschule.

weiter bei taz.de:
Die Universitäten lassen die Gesellschaft auseinanderdriften: Bildungsbürger schotten sich ab.

Sendung vom 13.08.2012

13. August 2012

live: 13.08.2012
Wdh.: 20.08.2012

im Studio: Fabian Everding & Markus Jaggo

Ausbeutung von Lehrpersonal an deutschen Unis und Hochschulen
 

| Open Player in New Window


Ein Beitrag von Radio Corax aus Halle.

Gregor Gysi: Ausschnitt aus einem Redebeitrag bei der Podiumsdiskussion zum Thema Protestkultur am 7. Juli 2012 im Kupferbau
 

| Open Player in New Window


Den vollständigen Mitschnitt gibt es hier: Podiumsdiskussion zu Protestkultur

Rechtsextreme Orientierung in der jungen Generation – Herausforderung für Erziehung, Bildung und Jugendarbeit
Ein Interview unserer Kollegen von Radio Unerhört aus Marburg mit Prof. Dr. Benno Hafeneger.
 

| Open Player in New Window

 

(weiter…)

« Vorherige SeiteNächste Seite »

Moderation

Für Euch im Studio:

12.05. Julia Reuter & Florentine Fendrich
19.05. Fabian Everding & Markus Jaggo
26.05. Julia Reuter & Florentine Fendrich
02.06. Tobias Kaphegyi

Immer live Montags um 17 Uhr.
Donnerstags hört Ihr die Wiederholung um 11 Uhr.

Neueste Beiträge

Impressum

Redaktion Bildungsmagazin
Wüste Welle
Hechinger Str. 203 (Sudhaus)
72072 Tübingen

Mail: bildungsmagazin [at] ernst-bloch-uni.de

Telephon im Studio während der Live-Sendung: 07071-760204

Wüste Welle Livestream (im MP3-Format)


Wüste Welle Live Flashplayer:

Header-Graphik nach einem Bild von Stephan Mosel.
Wordpress-Template nach der "Sky3c"-Vorlage von Kaushal Sheth.