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Nullnummer statt Turbo-Abschluss

27. April 2012

Monitor (ARD):  Nullnummer statt Turbo-Abschluss: der Bachelor.

Sendung vom 23.04.2012

23. April 2012

Clubhausfeste im Sommersemester 2012
Schon zu Beginn des letzten Wintersemesters konnten keine normalen Clubhausfeste mehr stattfinden, da der Uni-Leitung plötzlich klargeworden war, was alle schon seit zwei Jahren wußten: Das Clubhaus genügt nicht den hohen Brandschutzbestimmungen wie sie für einen Veranstaltungsort mit mehreren hundert Besuchern jede Woche gelten.
Nachdem der große Saal im Clubhaus ab dem ersten Donnerstag des Wintersemesters gesperrt bleiben mußte, verlegten die Studis ihre Parties einfach nach draußen. Einige Male feierte man auf dem Parkplatz des Rektorats, dann einmal hinter dem Hegelbau und einmal zog man auch mit mobilem Soundsystem zu einer spontanen Demo-Party in die Tübinger Altstadt. Die Uni-Leitung versprach daraufhin, zum Sommer werde man das Clubhaus baulich so umgestalten, dass dort Parties wieder möglich wären.

Nun hat am 16. April das Sommersemester begonnen, doch am letzten Donnerstag standen die Studis wieder draußen vor dem Clubhaus. Und innen drin im Clubhaus war außer den Toiletten alles abgesperrt.

Wir haben uns heute mit Timo von der Fachschaften-Vollversammlung im Clubhaus getroffen und wollten wisssen: Wie ist es denn jetzt mit den Clubhausfesten im Sommer? Was war am letzten Donnerstag los und wie geht es jetzt weiter?
 

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Spitzelfall Simon Bromma: VG Karlsruhe kassiert den Sperrvermerk des Innenministeriums
In der gerichtlichen Aufarbeitung des monatelangen Einsatzes des LKA-Beamten Simon Bromma in Heidelberg zeichnet sich nun doch eine Wende ab. Bis zum 10.04.2012 hat die 4. Kammer des Verwaltungsgerichts Karlsruhe der Landespolizeidirektion Karlsruhe Zeit gegeben, die Akten vorzulegen, die die Ausspähung und Berichte über die Auszuspähenden betreffen. Anders könne die Rechtmässigkeit des Einsatzes nicht geprüft werden. Eine klare Watschen für Innenminister Gall (SPD), dessen Apparat die Schwärzung von 80 Prozent des Aktenmaterials zum „Wohle des Landes“ verfügen ließ.

Ein Gespräch mit „Dandl“ vom AK Spitzelklage, das unsere Kollegen vom Freien Radio Radio Dreyeckland aus Freiburg am 03. April 2012 geführt haben. Wir bitten die technische Qualität des Beitrags zu entschuldigen.
 

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Aktionen gegen drohende Abschiebung von Studierenden in Rennes
Im westfranzösichen Rennes fanden in der letzten Zeit an den Hochschulen einige Aktionen gegen die drohende Abschiebung von Studierenden ohne französischen Pass statt. Hierzu sprachen wir mit einem Mitglied des Netzwerks Universität ohne Grenzen. Wie ist die Lage der Bertoffenen? Wie verhalten sich die Unileitungen, gibt es Hoffnungen auf Änderungen nach der Präsidentschaftswahl und wie siehts mit der Solidarität aus?
 

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Ein Beitrag von Radio Dreyeckland aus Freiburg.

Musik in der Sendung:

„We are all Alfie Meadows“

13. April 2012

Dem britischen Studenten Alfie Meadows drohen fünf Jahre Haft wegen seiner Teilnahme an einer Bildungsstreik-Demonstration. Die critica sprach mit Mark Bergfeld über die Hintergründe. Mark Bergfeld ist Mitglied des Vorstands der britischen Studierendengewerkschaft NUS und Aktivist in der Kampagne „Defend the Right to Protest“.

weiter: critica online:  „We are all Alfie Meadows“

Sendung vom 09.04.2012

9. April 2012

Guten Tag, Publikum.
Leider habe ich den Sendetermin am 09.04.2012 vergessen, so dass statt unserer Sendung eine Ska-Musiksendung lief. Falls jemand sich auf eine neue Bildungsmagazin-Sendung gefreut hatte, tut mir das Leid und ich verspreche, dass das nicht wieder vorkommen wird. Zu unserem Wiederholungstermin läuft aber die Sendung wie geplant. Es handelt sich um die Sendung zum Thema Inklusion vom Oktober 2010 in einem neuen musikalischen Gewand (siehe das Ende des Eintrags).
 

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Download hier.

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Sendung vom 26.03.2012

28. März 2012
Institut für vergleichende Irrelevanz (IvI) in Frankfurt am Main

Institut für vergleichende Irrelevanz (IvI) in FFM

Das Institut für vergleichende Irrelevanz (IvI) aus Frankfurt am Main ist gefährdet. Das 2003 zunächst von Studis besetzte Haus hat sich in der Zeit seines Bestehens zu einem, wenn nicht dem Knotenpunkt in der gesellschaftskritischen Frankfurter Subkultur und Studiszene entwickelt. Die einzigartige Einrichtung, die Wissenschaft, Kultur und politische Praxis verbindet und auch weiterhin und tiefgreifender verbinden will, beherbergt jedes Semester eine Vielzahl an autonomen Tutorien zu Themen, die an der Uni zu kurz kommen, oder dort gar nicht erst besprochen werden. Einmal im Jahr findet eine GegenUni statt, die sich einem Thema ausführlicher widmet: Im April 2012 zum Beispiel dem Thema Utopie. Abends finden im Haus Konzerte, Partys, Vorträge und Lesungen statt. Studigruppen organisieren Kongresse (Kritische Geografie; Kritik der Gesellschaft und ihrer Soziologie uvm.); manchmal findet auch einfach nur ein Kneipenabend statt. Auch Schülis haben dort einen Ort sich zu treffen, ihre Interessen zu organisieren und sich mit Anderen auszutauschen. Prinzipiell soll das Haus den in der Gesellschaft Irrelevantisierten, wie das IvI sie nennt, einen Raum geben, der ihnen sonst vorenthalten wird.

 

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Sendung vom 27.02.2012

2. März 2012

Militärforschung an Baden- Württembergischen Hochschulen
Ein Interview mit Mari von der Tübinger Informationsstelle Militarisierung über den Zivilklausel-Kongress, der Ende letzten Jahres an der Uni-Tübingen stattgefunden hat. Das Interview wurde im Vorfeld des Kongresses von unserem Kollegen bei Radio Dreyeckland aus Freiburg geführt.
 

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Studierende der Uni Frankfurt stimmen für Zivilklausel
Am 30.1. hat der Wahlausschuß der Uni Frankfurt das Ergebnis der studentischen Urabstimmung über eine Zivilklausel bekannt gegeben: 76,3 % der Studierenden sprachen sich dafür aus, in der Grundordnung der Goethe-Universität festzuschreiben, „daß Lehre, Forschung und Studium zivilen und friedlichen Zwecken dienen.“
Über die Abstimmung in Frankfurt und aktuelle Auseinandersetzungen um die Zivilklausel in Bremen hat unser Kollege von Radio Unerhört Marburg mit Christoph Wiesner vom AK Zivilklausel an der Uni Frankfurt gesprochen.
 

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Wenn „ausländisch“ mit „defizitär“ gleichgesetzt wird: Mädchen mit Migrationshintergrund im Schweizer Bildungssystem
Die Schweiz erhält gute Noten, wenn es ums Thema „Migration und Integration“ geht. Das zeigt eine soeben veröffentlichte Studie der Entwicklungsorganisation OECD. Allerdings gibt es Schwachpunkte. Unter anderem bei der Einbürgerung, bei der Förderung im frühkindlichen Alter und bei Massnahmen gegen Diskriminierung.
Gerade das Thema Diskriminierung spielt auch in einer anderen soeben erschienen Studie eine wichtige Rolle. Die Pädagogin und Englischlehrerin Jelena Lenggenhager hat an der University of London eine Masterarbeit verfasst. Diese befasst sich intensiv mit 24 jungen Frauen mit Migrationshintergrund und deren Erfahrung im Schweizer Bildungssystem.
Michael Spahr von Radio Bern RaBe hat mit Jelena Lenggenhager gesprochen und wollte wissen, was bei ihrer Studie genau herausgekommen ist.
 

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Musik: (weiter…)

Sendung vom 30.01.2012

2. März 2012

1.) Input. Gesellschaftskritische Einführungsveranstaltungen in Tübingen. Interview mit Basti, einem der Veranstalter.

Input Tübingen Logo

http://input.blogsport.de/

Sich mit gesellschaftskritischen Theorien ohne Vorwissen auseinandersetzen zu können, wo ist das möglich? Das beantwortet die Gruppe Input aus Tübingen seit ca. 3 Jahren praktisch mit ihren monatlichen Veranstaltungen.

 

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Jeden zweiten Donnerstag im Monat gibt es im hiesigen Epplehaus entweder Vorträge, Workshops oder gelegentlich auch mal eine Exkursion oder einen Stadtrundgang zu gesellschaftskritischen Themen. Zum Beispiel: Die Kritische Theorie, Rassismus, Sozialchauvinismus, Antisemitismus, Stalinismus, Faschismustheorien und vieles mehr waren schon Thema.
In dieser Sendung ist einer der Organisatoren – Basti – im Studio zu Gast und gibt ein Interview über das Konzept von Input; über die Strategien, die ermöglichen sollen, dass Alle sich auch trauen etwas zu sagen und die Frage, wie das bisher geklappt hat und in Zukunft weitergeht.

 

2.) Fall Bromma: Durch Einsatz sollte es der Polizei möglich werden „gegen sich bildende terroristische Vereinigung rechtzeitig einzuschreiten“.

Simon Bromma aka Simon Brenner (Spitzel)

Polizeispitzel Simon Brenner aka Simon Bromma. Quelle: http://linksunten.indymedia.org/de/node/30691

Im zweiten Teil der Sendung geht es erneut um die Nachforschungen in Sachen Spitzeleinsatz Simon Bromma/Brenner.

 

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Der Polizist hatte sich, neben vermutlich mindestens zwei weiteren, nicht aufgeflogenen Spitzeln, unter Angabe eines falschen Namens und mit Lügen über seine Vergangenheit, in die linke Studiszene Heidelbergs eingeschlichen und war kurz vor Jahresende 2010 durch großen Zufall enttarnt und zur Rede gestellt worden. Nachdem sich die Grün-Rote Opposition vor ihrer Machtübernahme dafür eingesetzt hatte, die Hintergründe und das Ausmaß der Spitzeleinsätze offenzulegen, hat sie nun, nach ihrem Machtantritt, offenbar kein so unverbrüchliches Interesse mehr daran. Schlimmer: Sie unterstützt sogar die Polizei bei ihrem Geheimhaltungsvorhaben. Kürzlich unterzeichnete der baden-württembergische Innenminister Reinhold Gall einen Sperrvermerk für den Fall, was bedeutet, dass die Daten der Heidelberger Polizei nicht mehr an das Verwaltungsgericht übergeben werden dürfen, vor dem die mutmaßlich Geschädigten momentan eine Aufklärung darüber, warum und wie weit sie bespitzelt worden sind, zu erlangen. Das bedeutet, dass die Akten und Informationen zu den Hintergründen durch die Hände von Jusitz und Exekutivgewalt, ohne Aussicht auf  Aufklärung in absehbarer Zeit, verschwinden. Wir dokumentierten einen Beitrag von Radio Dreyeckland aus Freiburg. (weiter…)

Sendung vom 02.01.2012

2. Januar 2012

live: 02.01.2012
Wdh.: 09.01.2012

Sozialalmanach 2012: die Schwere zwischen Arm und Reich öffnet sich
In jeder Schweizer Schulklasse sitzen zwei Kinder die von Armut betroffen sind. Und die Schere zwischen Arm und Reich wird auch in der Schweiz immer größer. Das sind die beiden Kern-Aussagen im neuen Sozialalmanach der Schweizer Hilfsorganisation Caritas. Das sozialpolitische Jahrbuch erscheint seit 14 Jahren – der aktuelle Band beschäftigt sich mit den Jahren 2010 und 2011.
Ein Beitrag von unserer Kollegin Cheyenne Mackay vom Schweizer freien Radio RaBe aus Bern.

(Der Beitrag kann leider aus GEMA-Gründen nicht online gestellt werden, da er Musik beinhaltet.)

Keine komplette Studiengebührenfreiheit unter Grün/Rot – auch das Militär bildet weiter kräftig mit
Die Bildungspolitik war im Vorfeld der Landtagswahl im März 2011 eins der großen landespolitischen Themen. Studiengebühren sollten abgeschafft, die Verfasste Studierendenschaft sollte wieder eingeführt werden.

Unsere Kollegen von Radio Dreyeckland aus Freiburg haben Laura, die Sprecherin der Landesstudierendenvertretung gefragt ob ihre Erwartungen an die neue Landesregierung zum Beispiel von der Grünen Wissenschaftsministerin Theresia Bauer erfüllt worden sind.
 

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Britische Polizei setzt bewusst auf sexuellen Mißbrauch als Ermittlungsmethode
In England haben 8 Frauen Anzeige erstattet. Alle hatten sexuelle Beziehungen zu Personen, von denen sie im Nachhinein erfuhren, dass es Polizeispitzel waren. Darüber unterhielten wir uns mit Jason, Filmemacher aus Berlin, bei dem der bekannteste englische Spitzel Kennedy auch in der Wohnung war. Kenndys Berichte landeten teilweise sogar auf dem Schreibtisch von Tony Blair. Was für Konsequenzen wird die nun erstatte Anzeige in England haben und was wussten auch die deutschen Behörden von den Ermittlungsmethoden? Zum Nato Gipfel hatte Kennedy zum Beispiel eine Übereinkunft mit dem LKA Baden- Württemberg.
 

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Musik:

  • Die Sterne – Das Bisschen Besser (Bisserl Besser Mix) (L’Age D’Or Sampler „Sauerkraut Nicht Sushi“ von 2000)
  • Chromeo – Fancy Footwork (RADIO cut)
  • Robyn – The Girl And The Robot (radio cut)
  • Interpol – Roland
  • Supershirt – Besser Scheitern
  • Danger Dan – Private Altersvorsorge

Sendung vom 19.12.2011

19. Dezember 2011

live: 19.12.2011
Wdh.: 26.12.2011

Timo zum ersten Kupferbaufest am 15.12.2011
Seit das Wintersemester begonnen hat gab es – mit einer Ausnahme – jeden Donnerstag abend an einem anderen Ort in Tübingen eine kleine „Open Air“ Party. Mehr oder weniger „spontan“ waren jedesmal Studierende mit einer Musik-Anlage, Glühwein und Bier an verschiedenen Orten im Umfeld der Universität aufgetaucht. Mal waren sie hinter dem Hegelbau und öfter auch hinter der neuen Aula oder auf dem Parkplatz des Rektorats.
Mit den ungenehmigten Festen wollten die Studierenden ihrem Unmut Luft machen: Darüber, dass ihnen von einem Tag auf den nächsten das Clubhaus als angestammte Party-Location aus Brandschutzgründen genommen wurde. Und darüber, dass die Universität in den letzten sechs Jahren nichts gegen die Brandschutzprobleme getan hatte, und somit also die Sperrung aus Brandschutzgründen selbst zu verantworten hatte.
Am Donnerstag, dem 15. Dezember hat es nun zum ersten Mal ein Kupferbaufest gegeben. Warum die Clubhausfeste für den Rest dieses Wintersemesters immer im Kupferbau stattfinden werden und wie es dazu kam, das hab ich mir von Timo von der Fachschaften-Vollversammlung erklären lassen. Am letzten Samstag hab ich ihn beim Clubhaus getroffen und unser Gespräch für diese Sendung aufgenommen.
 

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Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich mit Vertretern von Bildungseinrichtungen getroffen
Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich am ersten Dezember mit Vertretern von verschiedenen Bildungseinrichtungen getroffen. Mit dabei war unter anderem Laura Maylein, die als Sprecherin der Landes-ASten-Konferenz die Interessen der Studierenden in Baden-Württemberg vertreten sollte. Unser Kollege Fabian von Radio Dreyeckland aus Freiburg hat Laura Maylein zu sich ins Studio eingeladen und mit ihr über das Treffen mit dem grünen Ministerpräsidenten gesprochen. Zu Beginn wollte er von Ihr wissen: Was war überhaupt die Idee hinter diesem Zusammentreffen?
 

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Was macht die Aufklärung im Heidelberger Skandal um den Polizeispitzel Simon Bromma?
Auf einer Podiumsdiskussion in Heidelberg diskutierten Ulrich Sckerl (Innenpolitischer Sprecher der Grünen Baden-Württemberg), Michael Csaszkóczy (Antifaschistische Initiative Heidelberg) und Thimo Heckel (Arbeitskreis Spitzelklage). Anschließend sprachen unsere Kollegen von Radio Dreyeckland aus Freiburg mit Ulrich Sckerl und Martin Heiming, dem Anwalt der Spitzelklage.
 

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Sendung vom 05.12.2011

12. Dezember 2011

live: 05.12.2011
Wdh.: 12.12.2011

Interview mit Torsten Bultmann zur unternehmerischen Hochschule
„Das Matthäus-Prinzip oder wie unternehmerischer Wettbewerb und Exzellenz Ungleichheiten vertiefen“, unter diesem Titel hielt Torsten Bultmann vom Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 23. November 2011 einen Vortrag an der Uni Tübingen. Der Kritiker der sogenannten „Exzellenzinitiative“ war auf Einladung des Hochschulinformationsbüros (HIB) des DGB und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft nach Tübingen gekommen. Nach dem Vortrag hatten wir noch die Möglichkeit ein kurzes Interview mit Torsten Bultmann zu führen. Darin erklärt er was „Elite-Uni“ überhaupt heißt und wie das Ringen um den Titel der „Elite-Universität“ dazu führen kann, dass am Ende nur die bereits sehr erfolgreichen Universitäten weitere Förderungen erhalten, während die weniger prestigeträchtigen Bildungseinrichtungen „abgehängt“ werden.
 

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Nichts neues vom „Clubhausfest“
Spontan-Interviews vor dem kurzfristig „besetzten“ Kupferbau am 1. Dezember mit Herrn Kaltenmark vom Tübinger Ordnungsamt und Herrn Rothfuß, dem Kanzler der Universtität

Rainer Kaltenmark vor dem Kupferbau
 

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Andreas Rothfuß und Christin Gumbinger vor dem Kupferbau
 

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Eine Woche zuvor: Palmer beschimpft die demonstrierenden Studierenden bei einer „Kein Clubhausfest“-Demo nachts in der Altstadt

Planungen zur verfassten Studierendenschaft in BaWü
Nach 33 Jahren ohne verfasste Studierendenschaft soll jetzt unter der grün-roten Landesregierung endlich wieder ein allgemeiner Studierendenausschuß eingeführt werden, der diese Bezeichnung auch verdient hat. Sollte das gelingen, dann wird es in naher Zukunft auch in Baden-Württemberg wieder eine schlagkräftige Interessensvertretung der Studierenden geben, die selbstverantwortlich über ihr Geld entscheiden und damit beispielsweise Kampagnen wie den Bildungsstreik oder das Festival contre le racisme finanzieren kann. Doch noch herrscht Unklarheit über das genaue Konzept und wann die ersten ASten nach dem neuen Modell gewählt werden können ist auch noch völlig uklar. Studierende aus verschiedenen Hochschulen in Baden-Württemberg verhandeln derzeit mit Vertretern der neuen Landesregierung über die genauen Konditionen. Eine von ihnen ist Laura Maylein. Sie ist zugleich Sprecherin der Landesstudierendenvertretung und hat am 22. November an einer Besprechung mit der grünen Wissenschaftsministerin Theresia Bauer teilgenommen. Im Interview mit unseren Kollegen von Radio Dreyeckland aus Freiburg berichtet sie vom aktuellen Stand der Verhandlungen und erzählt uns worüber es noch Streit gibt zwischen Studierenden und dem baden-württembergischen Bildungsministerium.
 

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