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Frankreich: Eliteschulen für Unterschichten

20. September 2010

Ein Bildungsprojekt, das auch Frankreichs Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy sehr am Herzen liegt, ist der »Plan espoir banlieues«. Er sieht den Aufbau von Internats d’Excellence vor, Exzellenzinternaten. Sarkozy ist selbst der erste Staatspräsident Frankreichs, der nicht den klassischen Bildungsgang französischer Spitzenpolitiker hinter sich hat. Er glaubt fest daran, dass auch Kinder der Unterschicht zur Elite gehören können, wenn sie hart genug dafür arbeiten – und wenn man ihnen eine Chance gibt. Genau diese Chance sollen die neuen Exzellenzinternate sein. Égalité, so Sarkozy, sei nicht, allen die gleichen Chancen zu geben, sondern denen mehr zu geben, die weniger haben.

parce que l’égalité, ce n’est pas de donner la même chose à tout le monde, c’est de donner plus à ceux qui ont moins.

Die neuen Eliteinternate nehmen aktuell mehr als 6000 Schüler auf, in den nächsten Jahren sollen es 20000 werden. Aufgenommen werden sollen besonders vielversprechende Schüler aus den Banlieues, also Schüler, die Potential, dies aber aufgrund verschiedener Probleme nicht zeigen können. In den Internaten sollen sie nicht nur bessere Arbeitsbedingungen vorfinden, sondern auch ein voller Stundenplan: Unterricht von 8 bis 16 Uhr, danach Kunst und Kultur, Sport, Abendessen und Hausaufgaben. Erst um 20 Uhr sind die Schüler wieder auf ihren Zimmern. In den Häusern herrscht eine Kleiderordnung, geradezu asketische Lebensbedingungen und strenge Disziplin. Am Wochenende fahren alle Jugendlichen zu ihren Familien, ansonsten bekommen sie wenig von der Außenwelt mit.

Das Projekt bricht also eine schmale Lücke in die Klassengesellschaft und gibt das Versprechen: Wenn sie nur wollen, können auch Unterschichtenkinder aufsteigen. So kann die konservative Regierung gleichzeitig an alten Vorstellungen von einer Elite feshalten, die sich durch Leistung definiert. Dies sei ein Ort, sagte Sarkozy bei der Eröffnung des Eliteinternats Marly-le-Roi, an dem alle Jugendlichen, die es schaffen wollen, die erfolgreich sein wollen und sich bemühen, eine Chance bekommen.

C’est un lieu où tous les jeunes qui veulent s’en sortir, qui veulent réussir et font des efforts, on va leur donner une chance supplémentaire.

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Eliteschulen für Unterschichten
 

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Frankreich: Reform der Lehrerausbildung

17. September 2010

Bisher: Zuerst Erwerb einer fachspezifischen Licence (entspricht Bachelor), dann IUFM [ijüfemm] (Institut Universitaire de Formation des Maîtres) Dort teils pädagogische Ausbildung, teils andere Fertigkeiten: Zum Beispiel, wie man an einer Tafel schreibt. Die einjährige Ausbildung wurde garniert mit praktischen Erfahrungen in Schulen.

Künftig müssen Lehrer statt der IUFM-Ausbildung einen Master erwerben. Während sie dann ihre Masterarbeit schreiben, müssen sie sich zusätzlich auf den CAPES vorbereiten, das französische Staatsexamen für Lehrer. Auch ein Schulpraktikum wird ihnen empfohlen, später soll es zur Pflicht werden. Die fehlende pädagogische Ausbildung soll während der Anfangszeit dadurch kompensiert werden, dass erfahrenere Lehrer ein Jahr lang den Junglehrer als Tutor betreuen sollen – zusätzlich zu ihrem normalen Unterricht. Pro Jahr soll es dafür 2.000 Euro Prämie Zusatzaufwand geben. Die Lehrergewerkschaft Snes-FSU empfahl ihren Mitgliedern, sich an diesem Programm nicht zu beteiligen. Sie kritisiert das ganze Programm: Entweder werde der Master auf diese Weise an Wert verlieren, erklärt sie, oder der CAPES einfacher werden, damit es die überforderten Studierenden überhaupt noch neben ihrem Studium schaffen können.

Zusätzlich dazu befürchten die Schulleitungen in vielen Fächern einen Lehrermangel. Zwar wurde nun das Einstiegsgehalt um 10% erhöht, mit einem Master können Absolventen aber oft weniger anstrengende und dabei besser bezahlte Arbeitsplätze außerhalb der Schulen annehmen, argumentieren sie. Sie vermuten, dass viele der schlecht vorbereiteten Junglehrer während des ersten Jahres aufgeben könnten. Der Teil der Ausbildung, der über die fachspezifische Qualifikation hinausgeht und bisher an den IUFM stattfand, wird mit der Reform nämlich nicht mehr vor, sondern während der Schulzeit stattfinden – und das in stark verkürzter Form. Diese begleitenden Kurse werden je nach Region unterschiedlich geregelt: In den meisten Fällen bedeutet das aber, dass die neuen Lehrer einige Wochen lang nicht an ihrer Schule sind.

Das führt zu Engpässen: in Paris fehlt einer Schule aus diesem Grund im Moment eine Spanischlehrerin. Um Fälle wie diesen in Zukunft zu vermeiden, will das Ministerium die Reform noch weiter treiben: Man könne ja einfach Studierende in die Klassen schicken. Und auch diese Idee will Bildungsminister Chatel weiterentwickeln: Schon im März empfahl er, statt der Vertretungslehrer, die bisher langfristige Ausfälle an den Schulen überbrückt haben, ebenfalls Studierende einzusetzen.
Stellenstreichungen

Die Reform der Lehrerausbildung soll auch dabei helfen, in den Jahren 2010 und 2011 in den französischen Sekundarschulen je 16.000 Lehrerstellen einzusparen. Die Streichungen sollen vor allem dadurch erreicht werden, dass freiwerdende Stellen nicht neu besetzt werden.

Dies trifft Schüler und Schulen besonders schwer, da die Schülerzahlen schon bei der diesjährigen Rentrée um etwa 40.000 gestiegen ist, für 2011 wird ein entsprechender Anstieg erwartet. Im September nächsten Jahres werden damit 80.000 Schüler mehr an den Lycées und Collèges sein – ihnen gegenüber werden 32.000 Lehrer weniger stehen. Bereits heute gibt es in Frankreich bereits sehr viele überfüllte Klassen.

Audio: Reform der Lehrerausbildung
 

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Frankreich: Nationale Identität und Sicherheitswahn

15. September 2010

Mit dem Einzug von Nicolas Sarkozy in den Elysee-Palast wurde das Thema Sicherheit zur obersten Priorität erklärt. Beispiele, wie sich das in politischem Handeln niederschlägt, sind das Burkaverbot, das Verbot, Symbole der Republik zu beleidigen und in letzter Zeit das Vorgehen gegen Roma, das sogar von deutschen Europaparlamentariern offen als illegal bezeichnet wird. Jan hat darüber in seiner Sendung vom 30.8. berichtet. Diesen Maßnahmen ist gemeinsam, dass diffuse Ängste aufgenommen und zu Gesetzen geformt werden, die nur symbolpolitischen Wert haben. Und während Sicherheitshysterie verbreitet und staatlichen Videoüberwachung ausgebaut wird, werden Stellen bei der Polizei abgebaut.

Debatte über die nationale Identität

Die damit verwandte Debatte über das französische Nationalgefühl wurde natürlich auch an die Schulen getragen: Neue Regelungen schreiben vor, dass Schüler die Marseillaise singen lernen müssen, die Schulen müssen eine Nationalflagge besitzen und die in der französischen Revolution erklärten Menschenrechte werden in jedes Klassenzimmer gehängt. Dort sollen die Schüler dann im Fach »Éducation Civique« die Frage diskutieren, was es bedeutet, Franzose zu sein.

Polizeidienststellen an Schulen

Auch beim Thema Sicherheit hat die Regierung Sarkozy die Schulen entdeckt und findet andere Antworten auf die Probleme, als die Betroffenen es sich wünschen würden. Zum Beispiel beklagen sich Lehrer, dass es an den Schulen zu wenig Pädagogen, Mediatoren und Schulpsychologen gibt, die Konflikte vermeiden und entschärfen helfen. Aber mehr Sicherheit erreicht eine konservative Regierung auch in Frankreich nicht durch Kuschelpädagogik. Stattdessen soll jede Schule nun einen eigenen Ansprechpartner bei der Polizei bekommen. Schulen in Brennpunkten bekommen sogar ein schuleigenes Polizeibüro. Besetzt wird es von einem Angehörigen der Équipe Mobile de Sécuritée, kurz EMS, die sogenannte mobile Sicherheitseinheit, die seit 2009 Schüler an Lycées und Collèges beschützt. Sie ist der Polizei oder Gendarmerie angegliedert.

Bildungsminister Luc Chatel verdeutlicht den neuen Kurs: Am 26.8. sagte er der Tageszeitung Le Figaro: »Schule funktioniert nicht, wenn es keine Autorität gibt. […] Jede Regelverletzung muss bestraft werden.«

Ebenfalls Ende August kündigte Luc Chatel an, dass Schulen künftig in ihren Hausordnungen die Schüler zwingen können, aufzustehen, wenn ein Lehrer den Raum betritt. Geht es nach dem Bildungsminister, müsste also in Zukunft jeder, der unbedacht sitzen bleibt, bestraft werden: Verzeihen darf es der Lehrer dem armen Schüler nicht mehr.

Sippenhaft für Schulschwänzer

Den Eltern von Kindern, die regelmäßig unentschuldigt vom Unterricht fernbleiben, können seit April die Allocations Familiales entzogen werden. Das könnte man mit »Familiengeld« übersetzen; es entspricht dem deutschen Kindergeld, wird aber erst ab dem zweiten Kind bezahlt.
Sobald der Schulschwänzer die Schule wieder regelmäßig besucht, wird auch das Familiengeld wieder ausbezahlt – einschließlich des zurückbehaltenen Betrags. Dies solle bei den Jugendlichen das Verantwortungsbewusstsein, sowie den Respekt vor Regeln und Autoritäten wiederherstellen.

Man müsse diese Plage ausmerzen, erklärt Eric Ciotti, Verfasser des Gesetzestextes. Sie bedrohe nicht nur die Kinder, die nicht zur Schule gehen, sondern die ganze Gesellschaft:

Il faut éradiquer ce fléau qui menace notre jeunesse, c’est une menace pour les enfants qui ne vont pas à l’école, mais aussi une menace pour la société parce qu’un enfant qui n’est pas à l’école, il est dans la rue et donc il est livré à la loi de la rue.

Wer nicht in der Schule sei, sei auf der Straße und dort dem Gesetz der Straße unterworfen.

Nicht nur die problematische Verbindung zwischen Geld und Schule, die das Familiengeld als Bezahlung für den Schulbesuch interpretiert, wird kritisiert. Auch andere Grundgedanken dieses Gesetzes treten zutage: Zum einen das Prinzip »Strafe statt Unterstützung«, denn das Fernbleiben von der Schule ist meist Ausdruck von Druck und Problemen, die das Kind hat und die durch die Bestrafung eher verschärft werden. Zum Anderen das Prinzip Sippenhaft: Bestraft wird nicht nur der Schulschwänzer, sondern auch seine Eltern und Geschwister.

Der schon zitierte Abgeordnete Ciotti schreibt inzwischen an einem neuen Gesetzestext: Wenn minderjährige Delinquenten ihre Strafauflagen nicht erfüllen, sich zum Beispiel ihre Schulnoten nicht verbessern, sollen in Zukunft auch die Eltern bestraft werden können: Mit bis zu zwei Jahren Gefängnis oder 30 000 €.

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LehrerInnenstreik in Frankreich

31. August 2010

In Frankreich dauern die Sommerferien etwa zwei Monate lang und enden im ganzen Land am selben Tag. Das Ende der Ferien heißt »Rentrée« und ist ein besonderes Ereignis, an dem für die Mehrheit der Franzosen der übliche Tagesablauf wieder beginnt. Diesmal nicht, meint die Gewerkschaft Snes-FSU, die die Lehrer an Schulen der Sekundarstufe vertritt. Zum ersten Mal in der Geschichte der fünften Republik wird am Tag der Rentrée gestreikt.

Gestreikt wird einerseits wegen der Reformen der Sarkozy-Regierung in den vergangenen drei Jahren, während der das Bildungssystem finanziell ausgeblutet und destabilisiert wurde. Andererseits streiken die Lehrkräfte wegen der noch geplanten Reformen, zum Beispiel sollen 16.000 Stellen abgeschafft und die Lehrerausbildung weiter verschlechtert werden. Doch das ist noch nicht alles, denn die Gewerkschaft sieht in den zahllosen Reformen und Reförmchen, die teils erst geplant und teils auch schon durchgeführt wurden, nichts weniger als eine tiefgreifende Veränderung des gesamten Schulsystems. Deswegen sollen die Streiks am symbolhaften Tag der Rentrée stattfinden, dieses Jahr also am sechsten September.

LehrerInnenstreik in Frankreich
 

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Studiogespräch zur Hamburger Schulreform

17. August 2010

In Hamburg wollte der schwarz-grüne Senat eine Schulreform durchsetzen, die unter anderem vorsah die Grundschüler_innen statt wie bisher vier Jahre, sechs Jahre zusammen lernen zu lassen bevor sie auf weiterführende Schulen verteilt werden. Das wurde von der Bürgerinitiative „Wir wollen lernen“ und ihren Unterstützer_innen bei einem Volksentscheid im Juli 2010 verhindert. Im Studiogespräch stellen wir unter anderem folgende Fragen:
Wer untersützte die Initiative und mit welchem Motiv? Warum beteiligten sich die Menschen, die von der Reform profitieren sollten nicht an der Abstimmung? Welche Wirkung hat die Verhinderung der Reform auf bundesweiter Ebene in Bezug auf ähnlich geartete Bestebungen wie die Schulreform?
 

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Studiogespräch zum Download bei freie-radios.net
Im Gespräch referiere ich im Wesentlichen die Befunde des Darmstädter Soziologen Michael Hartmann, der vor der Abstimmung auf FSK 93,0 Hamburg ein Interview gab: Bildung nur für Eliten? Hamburger Volksentscheid mit Signalwirkung

Memo-Gespräche

20. Juni 2010

Das Memo-Gespräch von Flo mit Tobi.

Intro mit Memo-Erklärung
 

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Unterschiedliche Typen von Wohlfahrtsstaaten
 

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Konservative Bildungsstaatlichkeit
 

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Beispiele und Fazit
 

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kritische Uni Tübingen

17. Mai 2010

Informationsveranstaltung zur neuen kritischen Uni am Montag, 24. Mai um 14 Uhr in der Münzgasse 13.

Sendung am 12.04.

12. April 2010

Live: 12.04.
Wdh.: 19.04.

In dieser Sendung thematisierten wir die Entstehung und den Sinn vom Numerus Clausus und der Zentralen Vergabestelle für Studienplätze. Den Anstoß dazu lieferte Bundesgesundheitsminister Rösler. Mit seiner Stellungnahme zur Abschaffung des NC im Studiengang Medizin betreibt er sachfremde PR.  Daher taucht er in dieser Sendung gleich zwei mal auf: Zuerst in der Bildungnachricht und dann im Beitrag von Thomas zu NC und ZVS.

Ein anderes Thema wollten wir Euch mit einem Interview näher bringen. Im Studio zu Gast war Michael, ein Mitarbeiter vom Cine Latino, der uns etwas über den Film „Die Revolution der Pinguine“ erzählt hat, in dem es um die Schüler_Innen-Proteste in Chile 2006 geht.

Dann sollten auch eigentlich schon die Veranstaltungshinweise kommen, einer davon bedurfte aber einer kritischen Überprüfung. Dass die SPD das dreigliedrige Schulsystem in Frage stellt, ist ja erstmal begrüßenswert. Wenn sie das allerdings mit einer falschen Fragestellung tut, muss das kritisiert werden…

Zum Abschluss gab es dann noch weitere Veranstaltunghinweise, die wir uneingeschränkter unterstützen können.

Bundesgesundheitsminister will Medizinstudium regeln
 

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Entstehung und Sinn von NC und ZVS(zum Text)
 

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Cine Latino: Die Revolution der Pinguine
 

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Gemeinsam besser konkurrieren
 

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Hier geht’s zu den Texten und Links:

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Sendung am 29.03.

25. März 2010

Live: 29.03.
Wdh.: 05.04.

In dieser Sendung haben wir Teil 3 und 4 unseres Interviews mit Rainer Dörr gespielt, das ihr auch so schon komplett über den Flashplayer im Beitrag zur Sendung am 15.03. hören könnt und konntet.

Außerdem in dieser Sendung:

Ein kurzer Bericht vom Bildungsstreik-Vernetzungstreffen (26. – 28. März 2010) in Freiburg: 

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Was steckt hinter der Hamburger „Bürgerinitiative“ „Wir wollen lernen“?
 

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Proteste wegen Problemen mit der neuen Werkrealschule
 

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Sendung am 22.02.

21. Februar 2010

Live: 22.02.
Wdh.: 01.03.

Themen der Sendung:

Bildungsnachrichten:

Musik in der Sendung:

  • Bildungsmagazin-Intro: Aphex Twin – 4
  • Miike Snow – Song for No One
  • Maximo Park – Russian Literature
  • Vampire Weekend – Campus
  • La Roux – In For The Kill Remix 13
  • Irie Revoltes – Bildungsstreik
  • Bildungsmagazin Outro: Pimpulisv – Niemand mag (Mix)

Den „aufmerksamen Hörern“ ist vermutlich aufgefallen, dass diese Sendung an einem regulären Wiederholungstermin außer der Reihe live läuft und am nächsten Live-Termin außerplanmäßig wiederholt wird.

Das ergibt sich ausnahmsweise aus dem Ausfall der letzten Live-Sendung (wegen Prüfungsstress) und passt jetzt ganz gut, da unsere Wiederholungssendung am 8. März ohnehin ausgefallen wäre.

Am 8. März hört ihr vermutlich den ganzen Tag ein Sonderprogramm des Frauenratschlags der Wüsten Welle zum Weltfrauentag.

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Moderation

Für Euch im Studio:

12.05. Julia Reuter & Florentine Fendrich
19.05. Fabian Everding & Markus Jaggo
26.05. Julia Reuter & Florentine Fendrich
02.06. Tobias Kaphegyi

Immer live Montags um 17 Uhr.
Donnerstags hört Ihr die Wiederholung um 11 Uhr.

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Mail: bildungsmagazin [at] ernst-bloch-uni.de

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